Freitag, 7. Juni 2013

Mit Hitzekrämpfen in der Klimadürre


Der Schaden ist da, aber mit ihm kommt zum Glück auch die Sicherheit, zu wissen, wie es weitergeht. „Klimawandel hat zur Folge, dass die Sommer in Deutschland länger und trockener werden“, heißt es bei der engagierten Klimahelfer-Kampage des Deutschen Roten Kreuzes. „Die Hitze führt häufig zu Flüssigkeitsmangel - einem der größten Risiken für die Gesundheit“. Der mörderische Klimawandel habe dann „Hitzekrämpfe“ zur Folge. Alte Menschen, Kleinkinder, behinderte Menschen und chronisch Kranke müssen leiden und im Ernstfall sogar sterben.

Ein Bild, wie es sich derzeit in ganz Mitteldeutschland und auch in Süddeutschland zeigt. Das ist nicht im Sinne der Roten-Kreuz-Jugend, die deshalb ihm Rahmen ihres Aufstandes gegen den Klimawandel neben der Neuanpflanzung von Bäumen „als Schattenspender“ auch „mehr öffentliche Trinkbrunnen zum Schutz unserer Gesundheit“ fordert.

Weil aufgrund des Klimawandels neben der lebensgefährlichen Dürre auch in Deutschland vermehrt andere lebensbedrohliche Wetterereignisse auftreten, müssten zudem Kindern und Jugendlichen besser „auf extreme Wetterereignisse“ vorbereitet werden. „Jeder sollte wissen, was in einem Katastrophenfall zu tun ist“, denn der Klimawandel verschlechtere die Lebensbedingungen in vielen Ländern. „Kinder und Jugendliche müssen aufgeklärt werden, um sich richtig anpassen“ – etwa bei der Umsetzung notwendiger „Gesetze zur Aufnahme von Klimaflüchtlingen“, die notwendig sind, „weil ein Hurrikan ihr Haus zerstört oder weil eine Dürre ihren Boden unfruchtbar gemacht hat“.

Völker aller Nationen, Deutschland, derzeit gut durchgewässert und in nächster Zukunft dann wieder schick trockengewischt, nimmt Euch auf! Aber Vorsicht vor Flüssigkeitsmangel!

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wenn jemand einen Helfer braucht, dann die DRK-Pionierleiterin Jessica Schwarz („Bildungsreferentin“), die diese Klimakampagne nach neuesten Erkenntnissen des vorigen Jahrhunderts aufgezogen hat.
Sie wird wohl, nicht ganz unbegründet, vermutet haben, dass niemand jemals diese Seite finden wird.

Anonym hat gesagt…

Tja ein klassischer Fall von: "DRK, Durch (Klima)-Rettung krepiert"
Der Grad der Volksverdummung hat den kritschen Schwellwert überschritten, der letale Ausgang der Geschichte ist alternativlos!

Heuschnupfen (Ursachen????) und Hitze bedingte Herz-Kreislaufstörungen, vielleicht sollte der Fette mal weniger zu Mc. Doof rennen.
Kann mir jemand sagen wo hier der Ausgang ist? Ich halte das hier nicht mehr aus.

Thomas hat gesagt…

Das Gift, das jahrzehntelang in die Hirne der Erwachsenen und Kinder geträufelt wurde, beginnt natürlich zu wirken! Auch wenn die Hölle überfriert werden immer neue Ratgeber gegen die Hitze geschrieben werden, auch wenn das Priestertum bereits vor Jahren von der Erwärmung zur Klimaänderung fortgeschritten ist. Kriegt man als Klimaexperte natürlich nicht so schnell mit...

Anonym hat gesagt…

Also, heute früh, beim Unkrauthacken, war der Boden furztrocken. Das gute am Klimadingsbums ist, irgendwo trifft die Prognose immer zu.

Daß die Leute früher Kätzchen ersäuft haben, war ja nicht Hartherzigkeit, sondern Selbstschutz. Die konnten dann nicht der DRK - Jugend beitreten.

Teja hat gesagt…

Für welchen Zweck wurde das DRK noch einmal gegründet? Richtig, genau ...

Die Jungspunde dort sind eindeutig unterfordert, scheint wohl auch ein (von diversen Spendengeldern) aufgeblähter Apparat zu sein.

Den himmelschreienden Unsinn in dem Spot lässt man besser unkommentiert.