Montag, 11. Februar 2008

Ebay gibt Geschäftsmodell auf

Experten hier auf PPQ sagen es schon lange voraus, jetzt haben es auch die Vorstände beim Internetauktionshaus Ebay eingesehen: Geschäfte im Internet haben keine Zukunft, Einnahmen aus virtuellen sogenannten Internetshops sind nicht zu erwarten. Da die wirtschaftliche Zukunft im Offline-Bereich liegt, gibt Ebay sein bisheriges Geschäftsmodell nunmehr auf. Das "Internetauktionshaus", das aus einer Internetadresse und einer unebkannten Anzahl als Prsonalcomputern besteht, schafft die Angebotsgebühren für private Verkäufer, die auf der Online-Auktionsplattform alten Ramsch verkaufen wollen, ab. Absehbar, dass Google als nächstes aufhört, Werbung zu schalten. Und Amazon Läden in der Fußgängerzone eröffnet.

1 Kommentar:

Eisenschwein hat gesagt…

nachdem wikipedia schon gedruckt vorliegt, ist die entwicklung richtung analoge informationstechnologie wohl nicht mehr aufzuhalten.