Mittwoch, 10. September 2008

The Beginning of the Twist

für einen beschwingten Sart in den tag:



2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

mein lieber, schmetter´ es nicht vorschnell als blödsinn ab. es lohnt sich – möglicherweise aufmerksam zu bleiben.. und vielleicht langsam zu lesen. empfehlenswert ist http://www.wogopologie.com/studium/ , lektion 1 – 6 pdf, doch auch 23.pdf zu lesen, bzw. hören..


was war das wahrhaft einzige gewesen, wovon sich der mensch abhalten / weghalten gekonnt gehabt hatte?
es war die einheit / die eins gewesen. von ihr hatte er sich weggehalten gehabt, solange er in einem glauben verweilte, welcher an gegensätzen festgehalten gehabt hatte. dieses festhalten hatte nur stattfinden gekonnt, indem das reine, bewusste = das wissende sein in nebel / in schleier gehüllt geworden gewesen war. es waren die schleier des vergessens gewesen. vergessen auf das, was die immerwährende, unvergängliche wahrheit ist und bleibt.
mit anderen worten zum ausdruck gebracht, hatte die „zwei“ auf die „eins“ vergessen gehabt und war als vermeintliche zwei >zwischen deren beiden polen< hin und her geschwankt gewesen.
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das lot in der mitte / die eins hatte sich zu bewegen begonnen gehabt, wodurch das lot zu einem pendel geworden gewesen war, welches >je nach intensität der inspirierenden bewegungs-impulse der eins< durch einen mehr oder weniger starken schwung nach außen ausgeschlagen gehabt hatte / zu schwingen begonnen gehabt hatte.
nicht mehr auf die führung von gefühlen vertrauend, war der mensch zunehmend mehr auf äußere ver-führungen hereingefallen gewesen. worte wie „ver-führung“, „ver-suchung“... veranschaulichten, was dadurch geschehen gewesen war. diesem geschehen folgend, war es zu menschlichem ver-trauen, ver-geben, ver-gelten, ver-boten, ver-halten... gekommen gewesen. sich an äußere = an vergangene geschehnisse bindend, hatte sich der mensch daran festgehalten / daran orientiert gehabt. er hatte sich >von seinem inneren / von der einheit hinaus blickend< an illusorische ergebnisse >welche durch die anbindung an die zweiheit entstanden gewesen waren< gebunden gehabt.
mit anderen worten formuliert, hatte er sich an den gesetzen orientiert gehabt, die der unbewusste menschliche verstand erlassen / festgelegt gehabt hatte. derlei gesetze hatte es >in allgemein gültiger weise< in form von geschriebenen landesgesetzen gegeben gehabt, sowie in ungeschriebenen, gesellschaftlichen benimm-regeln.
diese regeln basierten unter anderem auf geben und nehmen.
die einheit existiert >in der zweiheit< als „geben“. da die einheit in der zweiheit nur durch einen zweiten aspekt erkannt werden konnte, musste etwas zweites dazukommen. dieser zweite aspekt hatte >in diesem zusammenhang< in einem verständnis von „nehmen“ bestanden gehabt. so war „geben und nehmen“ zu einem konzeptionellen gesetz von menschlichem verständnis geworden gewesen. das wort „und“ - zwischen den worten geben / nehmen hatte auf die vermeintliche unverbundenheit / auf den glauben an trennung hingewiesen gehabt.

Anonym hat gesagt…

was dem menschlichen verstand zu erkennen unmöglich geworden gewesen war, hatte er durch worte ersetzt gehabt, welche verbundenheit herstellen sollten. es war sein unbemerkter versuch gewesen, die einheit in der zweiheit zu ersetzen bzw. die einheit in der welt der zweiheit herzustellen. dies letztlich als eine überflüssige handlung zu erkennen, wird möglich werden, sobald der mensch erkennen wird, dass die eins ohnehin immer zugegen gewesen war und bleiben wird.
ihr geben hatte nie geendet gehabt.
ihr gebender, schöpfender ausatem-strom reicht so weit, wie es einem menschenverstand unmöglich bleibt, dies erfassen zu können. während es an ihr ist, ihre einheitlich bestimmte schöpfung >nach dem, am ende angekommenen ausatmen< einzuatmen, so ist es dem menschen möglich, seine >durch worte< bestimmten schöpfungen einzuatmen.
dies geschieht durch vorhergehendes sprechen in wahrheitsgetreuen zeitformen.
vorhergehend deshalb, da sprechen mittels dem ausatmen geschieht.
die verwirklichung der >durch wahrheitsgetreu gesprochene zeitformen< erzeugten wirkung, kann der jeweilige mensch sofort bei sich selbst wahrnehmen, bevor sie sich von ihm ausgehend weiter ausdehnt
jedes „ausatmen“ kann als ein schöpfungsakt bezeichnet werden. das ausatmen der einheit hatte eine unzählbare vielfalt erschaffen gehabt. ebenso das ausatmen des menschen durch worte.
„einatmen“ hingegen ist als neutralisation des erschaffenen zu verstehen. neutralisation bedeutet, dass die schwingungen der einheit >die durch unbewusste wortgestaltungen des menschen verlangsamt wurden< durch das einatmen der bewusst gesprochenen zeitformen beschleunigt werden, was soviel bedeutet wie: die schwingungen werden angehoben.
indem der mensch durch bejahungen in wahrheitsgetreuen zeitformen das zum ausdruck bringt, was er in der vergangenheit >durch allerlei anfälle< wie in lektion 27 beschrieben (gier nach irgendetwas, allerlei manipulative absichten und handlungen – um sich einen vorteil gegenüber anderen menschen zu verschaffen, ängste, zweifel, schwermut, sorgen, rachegelüste, wutanfälle, neid auf den besitz anderer, schuldgefühle, nachlässigkeiten / faulheit – bezüglich der eigenen zuständigkeiten, selbstverherrlichung, kontrollausübung gegenüber anderen, sich durch vergleiche erhöhen, schamgefühle...) in worten gestaltet, gefühlt gehabt hatte, neutralisiert er mit jedem satz vergangene geschehnisse.
geschehenes gänzlich neutralisiert zu haben, bedeutet – darauf zu vergessen. diese wahrheit hatten wir unzählige male selbst erlebt gehabt, indem es uns unmöglich geworden gewesen war, uns nach transformations-arbeiten mit anderen menschen an deren themen zu erinnern.
zu sagen, dass sich zu erinnern unmöglich sei, liegt fern unserer absicht, denn wir hatten erlebt gehabt, dass es durchaus möglich war, sich zu erinnern, sobald der fokus erneut lange genug darauf ruhen blieb. mit anderen worten ausgedrückt, wenn wir darauf bestanden, darauf beharrt gehabt hatten, uns daran erinnern zu wollen. da es sich stets um erschwerliche umstände gehandelt gehabt hatte, hatten wir zunehmend mehr darauf verzichtet, derlei erneut >durch unsere aufmerksamkeit< zu beleben.
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