Montag, 20. Juli 2009

Dem Schwindel auf der Spur

Seit Jahren warnen Experten hier im Weltuntergangsbegleitblog PPQ beharrlich, dass das sogenannte Internet sich am Ende als Erfindung ohne praktischen Nutzwert enttarnen wird, gemacht von einem Mann namens "Sergej Brin", der es auch nur erschuf, um seine Suchmaschine Google zu beschäftigen. Neue, ernste und akute Zahlen belegen, dass immer mehr Menschen in den entwickelten Volkswirtschaften dem Schwindel auf die Spur kommen, der nur zu "einer neuen Meinungsmacht" (DJV) wie damals bei "Mosaik", "ND" und "Wochenpost" führt. Immer häufiger überlassen aufgeklärte Westeuroppäer, die genug haben von schmuddeligen Kinderpornos und kumulativem Kreditkartenbetrug, das sogenannte "Herumsurfen" auf der "Datenautobahn" (Helmut Kohl) Chinesen und Indern. Eine auf lange Sicht auf jeden Fall tragfähige Strategie, um das Ziel von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries zu erreichen: Der Dreck muss weg aus dem Netz.

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