Donnerstag, 24. August 2017

Immer wieder Hitler: Gegen Trump setzt der "Stern" auf Kernkompetenz

Frei erfunden: Trump hat keinen Hitlergruß gezeigt, er trägt keine Flagge - ob das mit dem Hass stimmt?
Natürlich hat sich Donald Trump keine US-Fahne übergeworfen, das Gesicht zur Faust geballt und den Hitlergruß gezeigt. Das aktuelle Titelbild der Illustrierten „Stern“ ist insofern ein Fake, angefertigt mit einem Gefühl für Wirkung abseits der Wirklichkeit, die es zu übertreiben sucht, indem es sie selbst erst erfindet. „Sein Kampf“ haben die Redakteure daruntergedichtet, für die, die es noch nicht gemerkt haben. Trump ist Hitler! Und mit Hitler kennen sie sich aus beim „Stern“, schließlich hatten sie in einer früheren Fake-Phase schon einmal exklusiv dessen Tagebücher abgedruckt.

Die waren falsch, falsch wie das Trump-Bild jetzt. Aber ebenso gut gemeint. Man kann es ja nicht oft genug, nicht zu zugespitzt und zu laut sowieso nicht sagen: Die Welt muss gewarnt werden vor diesem Präsidenten, der „in den USA den Hass schürt“, wie die – nun wieder ganz ernstgemeinte - Unterzeile zum Titelbild lautet. „Neonazis, Klu-Klux-Klan, Rassismus“, steht davor. Drei Catch-Worte für die Suchmaschine, die Trump zum Vorsitzenden aller drei machen.

Jedes Mittel ist recht, auch nach zehn Monaten noch. Nie verwunden haben die großen demokratischen Leitmedien, dass ihnen der derzeitige Präsident damals im November so unerwartet in die Quere gekommen ist. Als Witzfigur hatten sie ihn vorher verkauft, als Pleitier verleumdet, als unfähig gebrandmarkt und als Frauenfeind und Ausländerhasser enttarnt. Und es hat alles nichts genützt.

Nicht einmal das „Spiegel“-Titelbild, das den verhassten Mann aus dem Weißen Haus als Köpfer der Demokratie zeigte, als eine Art Vlad der Pfähler für Fans einer Vorstellung von Demokratie, die ihre Kompromisse nicht mehr aushandelt, sondern vom Kanzleramt verordnet bekommt, konnte etwas daran ändern, dass Trump nicht wich, so oft auch Fake News über das nahende Impeachment in Deutschland die Runde machten.

Nun setzt der „Stern“ neu an, folgend dem üblichen Krankheitsverlauf. Godwin's law besagt, dass mit zunehmender Länge einer Diskussion die Wahrscheinlichkeit steigt, dass gleich ein Vergleich mit den Nazis oder Hitler auftaucht. Da ist er nun, nicht der erste, aber der mit der schönsten Fotomontage seit Trump der Teufer persönlich war.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nun, was erwartet Ihr eigentlich von diesem gehirnvollgewaschenen Blasrohrkriecher-Volk, hier ? –

Zum einen: Eine sich zu den grössten Durchblickern aller Ländern und Zeiten geläutert gerierende Lichtgestalt.InnenHerde, nachdem das „Praune Pööösissimum Maximum“ aus ihrem Land exorziert wurde -.
Zum anderen: Ein kulpatisierter, neurotisierter, rückgratloser Kriecher-Haufen, der seit 70 Jahren masochistisch lustvoll seine Fascho-Keulen-Massagen goutiert, permanent seine eingeflüsterten Mantras vor sich hin brabbelt. – Seine Mantras, eine „kunstvoll“ angerührte Melange aus dem heiligen Auschwitz-Katechismus, der PC-Bibel, den apodiktischen Phrasen der Feminismus-Pseudo-Religion, seinen Öko-Weltrettungs-Geboten, dazu die erschröööcklichen Bedrooooohungen, wie ÄÄÄÄIDS-Seuchen, Atooooom-Tooooood, Hühner/Schweine/Vogel-Grippen, Ozoooooon-Löcher, Wald-Sterben, und wie sie alle heissen, die Bundes-Würschtle in Dauer Knie-Schlotter, bzw. Dauer-Hyperventilations-Modus halten.-

Hinzu kommen noch periodisch übers Land gejagte und ebenso „kunstvoll“ inszenierte Medien-Hypen, worin immer perfidere Nazi-Monster „in der Mitte der Gesellschaft“ entdeckt und mit Mega-Aplomb „bekämpft“ werden, simultan mit einer Denunziations-Welle, bzw. daran anschliessenden massenhaft zelebrierten Schuld- und Abschwör-Ritualen.
Ein so durch und durch verblödetes Irren-Volk wird ergo doch geradezu dankbar seinen Diskurshoheiten und PC-Hohepriestern aus der Hand fressen, so Jenne ihm vorgaukeln, ihm die erschröööcklichen, pööösen Verderber seines Linksgrünmukufemi-Paradieses vom Halse zu schaffen.

Und drieben, in Gringo-Stan, verpasst die „auserwählte“ Machtelite (die Medien, Finanzen/Bänking, Politik, „Kültür“ so totalitär, wie nie zuvor, kontrolliert) doch keine Gelegenheit zum „Tramp-Bäsching“, hat das amerikanische „Rinder-Volk“ es doch gewagt in deren „globalistische Agenda-Suppe zu spucken, indem es nicht ihre Lieblings-Marionette, diese Clinton-Kurwa , Präsident.In werden liess. – Klar, wie Klossbrühe, dass solche hanseatischen Brechmittel, wie „Stern, Speichel u. Co.“ nix lieber tun, als in diesen Chor mit einzustimmen und die sattsam bekannten Nazi-Insinuationen herum zu trompeten.

(Sonst können diese retardierten Nullen eh nix mehr, als ihre konvulsiven Wadenbeissattacken und hysterischen Hyperventilations-Exzesse zu zelebrieren.)

Gernot hat gesagt…

Also, für mich ähnelt die Abbildung eher einen römischen Senator als Hitler - und das passt ja auch zum gegenwärtigen weströmischen Imperium.

Gernot hat gesagt…

einem ... :- (