Sonntag, 28. August 2022

3 Dinge, die man sich überlegen sollte, bevor man eine digitale Wallet auswählt

Online-Zahlungsmethoden haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Wo man bis vor einiger Zeit lediglich mit einer EC- oder einer Kreditkarte bezahlen konnte, gibt es heute eine Reihe von Optionen und ständig kommen neue hinzu. Vor allem digitale Wallets sind eine beliebte Alternative. Dabei gibt es einige Aspekte, auf die Nutzer achten sollten. So ist zum Beispiel nicht nur die Schnelligkeit wichtig, sondern auch die Sicherheit. Ein Ort, an dem das besonders wichtig ist, sind zum Beispiel Online Casinos. Die Plattformen versuchen, ihren Nutzern möglichst vielfältige und vor allem sichere Zahlungsoptionen bereitzustellen. So kann man heute beispielsweise oft im Casino mit Paysafecard bezahlen oder eine andere E-Wallet wählen, um Ein- und Auszahlungen zu tätigen.

Was ist eine E-Wallet? 

Eine E-Wallet (alternativ: digitale Wallet, Cyberwallet oder manchmal auch einfach Wallet) ist ein digitaler Ort, an dem man Guthaben elektronisch speichern kann. Nutzer können dies von einem Konto, einer Kreditkarte oder sogar bar aufladen und dort aufbewahren, bis sie es benötigen. Oft werden die Wallets für Zahlungen in Onlineshops benutzt, aber auch immer mehr physische Läden akzeptieren diese. 

Zu den bekanntesten in dem Bereich gehören PayPal und GooglePay – mittlerweile gibt es aber eine ganze Liste von Anbietern und ständig kommen neue hinzu. Ähnlich aber doch etwas anders sind Crypto-Wallets. Die dienen zur Aufbewahrung von Krypto-Coins und nur selten zum direkten Bezahlen. User können dort ihre Bitcoin, Ethereum oder andere Kryptos sicher speichern.

Wie findet man nun aus der großen Auswahl an digitalen Wallets die passende? Wir sehen uns einmal genauer an, was dabei zu beachten ist.

Fallen bei der Wallet Gebühren an? 

Viele Menschen wollen eine möglichst kostengünstige Alternative als E-Wallet finden – das ist verständlich. Und während große Dienste wie PayPal etwa das Versenden von Geld im Bekanntenkreis kostenfrei anbietet, kosten geschäftliche Transaktionen meist etwas. Manche Dienste verlangen nur vom Händler Gebühren, andere dagegen vom Käufer oder sogar von beiden. In manchen Fällen handelt es sich um einen Festbetrag, andere Plattformen behalten einen Prozentsatz der getätigten Überweisung ein. 

Vor allem wenn ein Nutzer oft Geld ins Ausland versendet oder aus dem Ausland empfängt, sollte man sich die Gebührentabelle genau ansehen. Oft kommen da noch Umrechnungs- oder Währungsgebühren hinzu – das summiert sich. 

Wie sieht es mit der Akzeptanz aus?

 Nicht jeder Händler akzeptiert Zahlungen von jeder Wallet. Besonders kleinere oder noch unbekanntere Dienste werden nicht überall akzeptiert. Manche Plattformen sind auch nur in manchen Ländern beliebt und werden in anderen fast gar nicht verwendet. 

Wollen Nutzer auf Nummer sicher gehen, sollten sie sich für eine der weiter verbreiteten Optionen entscheiden – PayPal, GooglePay und ApplePay sind einige der Alternativen, die weltweit bekannt und an vielen Orten nutzbar sind.

Ist die Wallet sicher? 

Wenn es um Geld und Transaktionen geht, ist eins besonders wichtig: die Sicherheit. Grundsätzlich gelten meist schon einmal die E-Wallets als sicherer, die bereits seit einer langen Zeit auf dem Markt präsent sind. Die verschlüsseln in der Regel ihre Daten stark und sorgen so dafür, dass es Cyberkriminelle schwer haben. 

Und auch das Vorhandensein bestimmter Sicherheitsvorkehrungen lässt darauf schließen, dass die Wallet eine erhöhte Sicherheit bietet. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung etwa sorgt dafür, dass vor jeder Zahlung diese extra bestätigt werden muss. 

Und am Ende hat auch jeder Nutzer selbst etwas Einfluss auf die Sicherheit seiner Online-Daten. So gilt es etwa, Phishing-Attacken und sonstige Spam-Mails zu enttarnen und nicht auf betrügerische Tricks hereinzufallen.


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Danke für diesen Werbebeitrag, bitte mehr davon!

Carl Gustaf hat gesagt…

Ich gehe davon aus, dass sich irgendwann einmal der Begriff "Stromgeld" durchsetzen wird.