Mittwoch, 7. Mai 2025

Forscher sicher: 1 Merkel + 1 Scholz = 1 Irrsinn

"Origins of the German Crisis in the black Mirror of Transformational Mathematics"
Transformale Mathematik fragt nicht nach dem Wieviel, sondern nach dem Wozu.

Ein Rechenfehler und dann noch einer, so beschreibt der Medienphysiologe und Politikforscher Hans Achtelbuscher die Basis dessen, was Deutschland in den zurückliegenden Monaten hatte erleiden müssen. Ein Taumeln und Torkeln zwischen Hektik und Agonie, verzweifelt angesichts der Unmöglichkeit, herauszufinden, was eigentlich passiert ist und wie ein ehemals so selbstbewusster und weltweit neidisch beäugter Staat binnen weniger Jahre in einen Zustand offenen Verfalls übergehen konnte.

Hans Achtelbuscher, der am An-Institut für Angewandte Entropie der Bundeskulturstiftung Phänomene wie das Themensterben in den deutschen Medien, öffentlich-rechtliche  Sprachregelungsmechanismen und dem Einfluss subkutaner Wünsche auf die berichterstattete Realität erforscht, interessiert sich schon lange mehr für die Ursprünge der aktuellen Multikrise als für deren Auswirkungen. Die werde man als Politikhistoriker im Nachhinein besser einschätzen können, sagt der Experte für politische Zerfallsprozesse bei der Vorstellung eines Forschungsprojekts, das erstmals versucht hat, herauszufinden, wie es überhaupt so weit hat kommen können. 

Dieses Unternehmen, offiziell "Origins of the German Crisis in the black Mirror of Transformational Mathematics" genannt und von der Deutschen Zukunftsforschungsagentur mit zwei Millionen Euro co-finanziert, sei ein Zufallsprodukt, wie Achtelbuscher einräumt. Aufgrund der langen Reihe demokratisch gefällter Wahlentscheidungen habe es sich ursprünglich rundheraus verboten, nach den Gründen des nun bereits mehr als zwei Jahrzehnte lang anhaltenden Niedergangs Deutschlands zu fragen. "Der Wähler macht es richtig, das ist unsere Grundüberzeugung", sagt der Wissenschaftler, "wenn dabei augenscheinlich Ergebnisse herauskommen, die nicht gut aussehen, dann gilt es, den Blickwinkel zu ändern". 

Berechenbarer Rückschritt

Mitten in diesem Prozess der Positivierung erschienen dann aber zwei Mädchen aus dem ländlichen Raum in Sachsen, wie Achtelbuscher zum Schutz der Betroffenen vorsichtig formuliert. Elke, 14, und Amira, 15, hätten sich zuerst telefonisch gemeldet, um eine mutmaßliche wissenschaftliche Sensation melden. "Die beiden mathe-affinen Nachwuchswissenschaftlerinnen behaupteten, es sei ihnen gelungen, was in der Fachwelt lange Zeit als nahezu unmöglich galt: Mit Hilfe von transformaler Mathematik zu errechnen, welches Ergebnis 10 Jahre Angela Merkel und drei Jahre Scholz in Summe ergeben"

Auch Hans Achtelbuscher schüttelte anfangs ungläubig den Kopf. "Ich hielt das für Fake News, weil transformale Mathematik sich bekanntlich nicht dazu eignet, feste Größen miteinander in Beziehung oder ins Verhältnis setzen, sondern tatsächlich vom Ergebnis notwendige Faktoren zu seiner Entstehung ableitet."

Transformale Mathematik gilt als sehr kompliziertes mathematisches Grenzgebiet, 1814 vom Stettiner Mathematiker Carol Müller entdeckt, ist die Rechnungsart bis heute kein regulärer Schulstoff. Achtelbuscher, der TM promoviert hat, beschreibt es so: "Der Mathematiker fragt wie viel, der transformale Mathematiker fragt, wozu?"

Reise zum Schmelzpunkt

Auch für Elke und Amira war das der Ausgangspunkt ihrer Reise zum Schmelzpunkt des deutschen Niedergangs. "Die beiden saßen wohl monatelang über Geschichtsbüchern , um herauszubekommen, was die sogenannten Triggerpunkte in den zurückliegenden Jahren waren, von denen aus Deutschland andere Entwicklung genommen hat, als jedermann vielleicht um das Jahr 2005 herum geglaubt hat", erklärt der spürbar beeindruckte Wissenschaftler. 

Schließlich seien beide auf das Jahr 2015 und Angela Merkels "Grenzöffnung (Barack Obama) gestoßen - ein geschichtlicher Moment, der den beiden jungen Wissenschaftlerinnen zufolge als "Stimmungsschlüssel" diente.

Einer ersten irrationalen Begeisterungswelle, in der Deutschland von sich selbst berauscht war, "weil wir uns alle so gut fanden, weil wir alle so großherzig und gerecht waren" (Achtelbuscher), sei ein sogenannter Backlash gefolgt. "In etwa das, was Trinker als Kater und Shoppingbegeisterte als Kaufreue kennen". Man müsse sich den Vorgang vorstellen wie den beim Tritt auf eine Schippe: "Dann schlägt Ihnen der Stiel ins Gesicht".

Merkels krude Thesen widerlegt

Genau den Moment des aufschießenden Schmerzes hätten Elke und Amira als Triggerpoint für einen grundlegenden Stimmungswechsel ausgemacht. "Sie erzählten uns dann, sie hätten gedacht, einen zweiten zu entdecken, um eine regelgerechte transformale Berechnungen anstellen zu können, könnte doch nicht so schwer sein." 

Die sollte nach Ansicht der beiden Nachwuchsmathematikerinnen weniger an den Berechnungen der ausgebildeten Physikerin Merkel orientiert sein, die 2015 davon ausgegangen war, dass Deutschland in der Lage sein werde, sämtliche Flüchtlinge weltweit unbegrenzt lange aufnehmen zu können. 

Auch die Scholz'sche Position, dass der erste Krieg direkt vor der deutschen Haustür seit mehr als 80 Jahren nichts an Vollzug und Finanzierung der umfassenden Klimatransformation samt Gesellschaftsumbau ändere, sei keine Prämisse gewesen, der die beiden jungen Sächsinnen hätten folgen wollen.

Statt den bequemen Weg zu gehen, wie es die herkömmliche Mathematik nahegelegt hätte, ließen die beiden blutjungen Wissenschaftlerinnen auch die Pandemie als sogenannte Singularität bei der Betrachtung ihrer transformalen Gleichung außen vor. "Richtigerweise kamen sie zum Schluss, dass das eine Einflussgröße war, die kam, die aber auch wieder gegangen ist, so dass man sie getrost herauskürzen kann." 

Ästhetisch schöne Gleichung

Nur so sei es möglich gewesen, eine wirklich auch ästhetisch schöne Gleichung zu erstellen: "1m + 1s = 1i", sagt Achtelbuscher, sei ebenso knapp wie umfassend, ein mit den Mitteln der transformalen Mathematik erstellter Beweis, dass in einer Beweisführung, in der das zu Beweisende schon als Voraussetzung steckt, in der Lage ist, Arithmetik und Realität erklären zu verbinden.

"m" steht dabei natürlich für Merkel, "s" für Scholz und das "i", das in der fertigen Formel als Ergebnis zu sehen ist, aufgrund der Gesetze der transformalen Mathematik aber eigentlich Ausgangspunkt der inzwischen auch im Fachblatt "Multiple Mathematical Monthly" veröffentlichten Berechnung war, ist die Abkürzung für den resultierenden "Irrsinn". 

"Die Krux dabei", erklärt Achtelbuscher, "die transformale Mathematik ist als Teilgebiet der Trigonometrie seit langem bewiesen, wird aber etwa im politischen Raum von vielen Interessenträgern weiterhin angezweifelt. Dank der jungen Forscherinnen aus Sachsen werde das in Zukunft schwerer fallen. "Wer bisher standhaft geleugnet hat, dass Politik Gegenwart, Zukunft und aktuellen Alltag von Menschen beeinflussen kann, wird hier transformal mit einem schlagenden Beweis konfrontiert."


2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nach meinen Berechnungen konvergiert 1xMerkel schon gegen i=unendlich. Ich werde das auf dem nächsten Symposium genauer vorstellen.

Anonym hat gesagt…

an der Adolph Maler Gesamtschule wurde die protofaschistisch-sexistisch-reaktionär-toxische Männermathematik abgeschafft - Begründung : ( und das ist jetzt echt ) : " in einem multikulturellen Umfeld sollte man auf die ( höhere ) Mathematik verzichten - der Unterricht verlangt eine ausgrenzende und herabsetzende Struktur (sic) . Im Klartext : erzwingt eine Leerkräft die Aufmerksamkeit des muuhu-digg-Schülers wird sich dieser grinsend beim B-Ratungsleerer beschweren . Und man wird ihn bestätigen - und man wird den inklusiven Mathematikunterricht ERZWINGEN . Der Verlust der deutschen Industrie wird in roten Schulen geplant UND organisiert