Freitag, 17. April 2015

Themenjahr Drecksrussenpack bei PPQ: Gefahr in der Luft

Sie schießen Flugzeuge ab, dringen mit ihren eigenen Fliegern skrupellos in den internationalen Luftraum ein, tragen Protzketten und Goldhandys, haben Truppen in der Ukraine und womöglich sogar in Sibirien und im Ural stationiert und zeigen auch ein Jahr nach Beginn der Strafmaßnahmen der freien Welt kein Zeichen der Einsicht: Das von Kreml-Diktator gelenkte Drecksrussenpack wird immer mehr zu einer ernsten Gefahr für den Weltfrieden.

Nach den seit Monaten andauernden Angriffen von russischen Panzern, Bear-Bombern und Lastwagenkolonnen auf militärische Ziele in aller Welt erweitert der Kreml seine menschenverachtende Konfrontationsstrategie nun offenbar auch auf zivile Ziele, wie mehrere deutsche Zeitungen berichten. In der Reportage "Mein Horror-Flug mit dem Suff-Russen" schildert der mutige Überlebende Karl S. einem Reporter, wie er auf einem ganz normalen Flug von Argentinien nach Deutschland mitten hinein in eine russische Großoffensive zur Unterminierung der Flugsicherheit geriet. "Die Maschine war eine Stunde in der Luft, da hatte ein Passagier schon zwei Flaschen Whisky gekippt", heißt es, "völlig betrunken rastete er aus, fing an zu randalieren!"

Nicht einmal vier Wochen nach dem Absturz der Germanwingsmaschine über Frankreich versucht die russische Kriegsmaschine auf diese Art offenbar, Verunsicherung und Angst im Westen zu schüren. Nachdem die Taktik, die öffentliche Meinung im Westen mit Hilfe gedungener Trollen pro-russisch zu drehen versagt hat, sollen nun augenscheinlich Kolonnen von Randalierern, Motorrad-Rowdies und völlig verweichlichten Sportstars für Furcht und Verunsicherung im Westen sorgen.

Außenminister Walter Steinmeier hat eine Rückkehr Russlands zu den Treffen der führenden Industriestaaten im G8-Format denn auch an Bedingungen geknüpft, die er nicht konkret nannte. Die Regierung in Moskau müsse Voraussetzungen erfüllen, etwa "helfen, dass der Ukraine-Konflikt einer Lösung näher kommt". Den russischen Suff-Terror in der Luft erwähnte der stets diplomatische Steinmeier ausdrücklich nicht, im Berliner Regierungsviertel gilt das als sicheres Zeichen, dass der SPD-Politiker "ausgesprochen stinksauer auf Putin" ist.

6 Kommentare:

derherold hat gesagt…

1 Studne Flug, zwei Flaschen Whiskey. Nicht schlecht !

Okay, das ist jetzt Putin. Aber VOR Putin, da machten das die Piloten so !

Anonym hat gesagt…

Was trennt 2 Alkoholiker von 5 Nymphomaninnen ????

.... die Cockpittür

Schönen Sonntag, gehe jetzt Fliegen

Berni

Anonym hat gesagt…

zwei Pullen Schnaps ? und dann noch Randale machen ?

das ist Weltrekord !

aber wenn die Servicekraft herumnörgelt : "sie ham jetzt aber wirklich genug " würde ich auch ausflippen .

der Sepp

Reichsmethylwart

Anonym hat gesagt…

Das Verlangen nach dem zweiten Schoppen Vino damals, auf einem 11- Stunden Flug nach Jew York*, hat aber Reaktionen ausgelöst, fast, als hätte ich die Schnalle im Sanitärbereich berührt. Gekriegt habe ich ihn, aber ... die Blicke ...
*Delta-Airlines

-Halbgott in Weiß -

ppq hat gesagt…

die reden da heute noch von dir

Anonym hat gesagt…

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43562/2999037/pol-wi-pressemitteilung-der-kriminalpolizei-wiesbaden


http://www.blu-news.org/2015/04/17/nra-warnt-vor-muslimischen-no-go-areas/