Sonntag, 12. April 2015

Themenjahr Drecksrussenpack: Russenflieger bedrohen US-Grenze

Ja, geht es denn noch unverfrorener? In mutmaßlich feindlicher Absicht hat sich ein "Kampfjet der russischen Armee" (Focus), der vermutlich zur russischen Luftwaffe gehörte, einem amerikanischenSpionageflugzeug RC-135U genähert, das die US-Grezen sichern wollte. Der Vorfall spielte sich nur rund zehn Flugstunden vor New York ab. Der russische Pilot, der mehr als tausend Kilometer von Moskau entfernt flog, näherte sich der US-Maschine trotz der Nähe zur US-Grenze bis auf sechs Meter und riskierte einen Zusammenstoß.

Der russische Angriff reiht sich ein in einer Kette von gefährlichen Übergriffen auf Nato-Maschinen, die zuletzt auch chinesische Piloten immer wieder geflogen waren. Inzwischen ist ein Muster erkennbar: Jedesmal befinden sich die Flugzeuge des freien Westens auf Routineflügen in internationalem Luftraum, während russische und chinesische Kampfjets an der Eskalationsschraube drehen, indem sie es provokativ vermeiden, den Luftraum der Nato-Länder direkt zu verletzen. Stattdessen wird über Nord- und Ostsee oder chinesischem Meer geflogen, bis die Nato gezwungen ist, Pressemitteilungen herauszugeben.

10 Kommentare:

Volker hat gesagt…

Wir wollen doch mal sachlich bleiben.
Die Ostsee ist 11 Flugstunden von Uelen entfernt. Was haben die Russen dort zu suchen?

Anonym hat gesagt…

Geht es noch wertender? Wieso erscheinen solche Artikel auf meiner Nachrichtenpage?

Anonym hat gesagt…

Man darf die Besatzungen der unbewaffneten, also völlig friedlichen Spionage-, Verzeihung, Aufklärungsflugzeuge nicht so erschrecken, dass sie vor Angst einkacken. Was sind denn das für Sitten.
Stattdessen sollte der Russe tatenlos zusehen wie sie ungeniert seine Grenzen abfliegen.

ppq hat gesagt…

grundsätzlich dient gegenseitiges wissen über alles, was der gegner weiß, plant und tun wird, dem frieden. von daher ist ein angriff auf ein spionageflugzeug ein angriff auf uns alle, selbst wenn er unbewaffnet vorgetragen wird. wir wissen doch, nur japaner, nazideutsche und al kaida nutzen flugzeuge als waffen. da sind die putinsöldner in bester gesellschaft

Volker hat gesagt…

Wenn es nur dieser eine skandalöse weltfriedensgefährdende Vorfall, wenn es nur die Ostsee wäre.

Doch Putinbomber sind sogar schon in die britische Interessensphäre eingedrungen und mussten sogar schon mal aus dieser herausbegleitet werden.

Frage:
Was ist die "britische Interessensphäre"?

ppq hat gesagt…

albion ist ein weltreich, seine einflussphären erstrecken sich deshalb naturgemäß rund um den weltball.

der nordatlantik ist als namenspate der nato ohnehin zweifelsfrei unser

Anonym hat gesagt…

'Russische Bärenbomber'

Offensichtlich hat Locus frische Praktikanten, die zum googeln und Lesen der Wikiartikel ebenso zu doof und/oder faul sind wie die alten.

Ein 'Bear-Bomber' ist kein Bärenbomber, sondern ein 'Bear'-Bomber, weil der Nato-Codename 'Bear' lautet und nicht 'Bär' (Bären).
Es gibt keine deutschen Natocodes für Flugzeuge.
Aber das hat schon vor Jahrzehnten die Qualitätsjournalisten nicht davon abgehalten, den Natocode der MiG-19 'Farmer' als 'Kolchosnik' zu übersetzen.

Volker hat gesagt…

Ach komm. Es gibt Rosinenbomber, Bärenbomber gibt es bestimmt auch.

derherold hat gesagt…

Am besten gefällt mir der 17+4-Bomber.

Anonym hat gesagt…

spiegel tv : "aydan : 16 + 8 "

Kinderärzte mit Migrationshintergrund irgendwo in der grauen Stadt .

Negerkinder gucken viel TV , werden kaum schlau , der aydan hat auch ein Problem - Fachbereicherer unter sich .