Konkret stellt Hermenau sich die Frauensondersteuer so vor: Damen, rein statistisch betrachtet mit geringeren Brutto-Arbeitseinkommen als Männer gestraft, zahlen auf Einkommen 30 Prozent weniger, Männer zahlen das, was dadurch fehlt, mehr. Der Gleichheitsgrundsatz spielt in der Grünen-Politik keine Rolle mehr, auch die absehbaren Probleme mit dem Europarecht jucken in dem hierzulande "politische Debatte" genannten Aufeinandertreffen von besinnungslos schwätzenden Schwachköpfen mit schwachsinnigen "Ideen" niemanden. Wir schlagen daher spontan eine Steuererhöhung für Politiker vor - die haben, rein statistisch betrachtet, ein um 60 Prozent über dem Durchschnitt liegendes Einkommen, zahlen darauf aber um 40 Prozent geringere Steuern als der Durchschnittsarbeitnehmer.
Montag, 11. Juni 2007
Grüne fordern Bruch des Grundgesetzes
Konkret stellt Hermenau sich die Frauensondersteuer so vor: Damen, rein statistisch betrachtet mit geringeren Brutto-Arbeitseinkommen als Männer gestraft, zahlen auf Einkommen 30 Prozent weniger, Männer zahlen das, was dadurch fehlt, mehr. Der Gleichheitsgrundsatz spielt in der Grünen-Politik keine Rolle mehr, auch die absehbaren Probleme mit dem Europarecht jucken in dem hierzulande "politische Debatte" genannten Aufeinandertreffen von besinnungslos schwätzenden Schwachköpfen mit schwachsinnigen "Ideen" niemanden. Wir schlagen daher spontan eine Steuererhöhung für Politiker vor - die haben, rein statistisch betrachtet, ein um 60 Prozent über dem Durchschnitt liegendes Einkommen, zahlen darauf aber um 40 Prozent geringere Steuern als der Durchschnittsarbeitnehmer.
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1 Kommentar:
wenn hermenau eine steuer auf dummheit vorgeschlagen hätte: wäre das ein wunderbares eigentor geworden.
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