Montag, 16. Juli 2007

Protestkultur

In Deutschland singen sie Lieder, sie fahren mit Schlauchbooten in Sperrzonen herum und tragen Skimasken dazu. In Frankreich machen sie gleich Straßenschlachten und zünden ihre Autos an, weil die sowieso nicht so viel taugen. Im Nahen Osten geht es mit selbstgebauten Raketen zur Sache und wer etwas dagegen sagt, dessen Fahne wird verbrannt. Richtig fröhlich, bunt und bizarr aber ist nur die Protestkultur Asiens, eine rätselhafte Mischung aus Flaggen essenden Managertypen, sich selbst Finger absäbelnden Weltkriegsromantikern und Hunde-Liebhabern, die nur Köpfe übrig lassen. Am fremdesten wirkt allerdings die Protestaktion, bei der das Schwein zerrissen wird. Musste das denn sein?

3 Kommentare:

FABRICATED LUNACY hat gesagt…

Nagetierplage in China: Händler liefern Ratten an Restaurants

Das könnte sich in Europa wohl niemand vorstellen: Während Ratten nach einer Flutkatastrophe in China die Felder kahlfressen, drehen Händler den Spieß um und verkaufen lebende Ratten zu Kilopreisen an Restaurants - die laden dann zum "Ratten-Bankett". mehr...

Eisenschwein hat gesagt…

ich befürchte, dass der koreaner an sich den arsch offen hat.

binladenhüter hat gesagt…

aber er hat spaß dabei, auf seine art