Montag, 22. Juni 2015

Nukemap: Vorwarndienst für den kommenden Atomkrieg

Erst kommt die verbale Aufrüstung, dann fliegen die Raketen. Nach der erneuten Kampfansage des russischen Despoten Wladimir Putin an den Westen hat die Nato schnell reagiert. Unter der Internetadresse nuclearsecrecy.com/nukemap hat das Brüsseler Hauptquartier des Verteidigungsbündnisses eine Plattform ins Netz gestellt, die es von russischen Streitkräften bedrohten Bürgern erlaubt, wissenschaftlich klar berechnen zu lassen, welche Gefahr von einem russischen Atombombenabwurf in der Nachbarschaft wirklich ausgeht.

Über verschiedene Presets kann dabei zwischen Waffenstärke in Kilotonnen, Windrichtung und Abwurfmethode gewählt werden. Das Ergebnis ist selbst für zarte Gemüter beruhigend: Richtig gefährlich ist der Russe nicht, selbst eine seiner 1000-Kilotonnen-Bomben mitten in Leipzig abgeworfen, würde den Badesee Kleinpösnaer Teich zumindest im ersten Moment unverstrahlt lassen.

Putins Strategie, den Westen nuklear zu erpressen, ist damit gescheitert. Schrecken im Westen wird der Kreml mit seiner Bedrohungsstrategie nicht erwecken. Ganz im Gegenteil: Bim in Deutschland zumeist vorherrschenden Westwind würde der Fallout seiner wahnwitzigen Atomangriffe langsam Richtung Russland treiben und damit auf den Verursacher zurückfallen.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Was sind schon Atombombenabwürfe, gegenüber Fukodingsda.

Anonym hat gesagt…

http://nuclearsecrecy.com/nukemap/


geiles tool , B Kreuzberg ( und leider auch das jüdische Museum ) wurden nuklearisiert .

der Sepp

Reichskernwaffenwart ; Straussberg / NVA Objektbeauftragter ( neutronale Versuchsanlage )

Anonym hat gesagt…

neu im Arsenal : der

Neutronen
Positronen
Disruptor

ganz gefährliches Teil ; wird nur im V Fall ausgegeben


der Sepp

Bundesamt für strahlenden Schutz ; experimentelles social engineering und Bravsein

Anonym hat gesagt…

Positronen sind schwul.

Positiv geladenes Elektron!

Nukleare Verseuchung durch Positronen führen zu geschlechtlichen Neutralisierung.
Meine Forschungen gehen dahin, dass die Gender-Wissenschaften durch unachtsamen Umgang mit Positronen in universitären Versuchslaboren der 1950-60er Jahren entstanden sind.

Bei Positronen-verseuchten Personen wandelt sich das Positron in den Keimzellen zum Genderteilchen, dass dann beim Nachwuchs, im Gehirn, eine Geschlechtsneutralität auslöst, obwohl die körperlichen Geschlechtsmerkmale voll ausgebildet sind.
(Genderasa Nukleare)
Eine individuelle Heilung ist nicht möglich, jedoch kann durch Zuzug von jungen zeugungsfähigen Männern (Afrika, Naher Osten), deren Keimzellen mit Sicherheit nicht kontaminiert sind, eine Abnahme der Genderasa Nukleare erwartet werden.

Ich bitte jedoch darum, mit den hier veröffentlichten Informationen sorgsam umzugehen, damit in der Bevölkerung keine Hysterie entsteht.

Profx. Drx. rerx. Genx. nukx. Xaver Maria Beutelschneider

Anonym hat gesagt…

Das Reichsleeramt dankt dem Herrn ProfX für diesen hervorragenden Vortrag ; wir machen jetzt eine ganz kurze Fragerunde bis 12°° ; dann gibt es einen Schnäck , danach referiert ProfX Herold zum Thema : onleinDebattInnen ; pro und Kontra .

der SeppX ; Referatsleitung für Referate , Ratespiele und Erhellung .

derherold hat gesagt…

Solange keine Bombe auf die Sophienterasse in Hamburg geworfen wird, ist mir das gleich.

In Avivtel_Weekly läuft gerade Teil IV der Schmierenkomödie "Wie schütze ich die Wohlhabenden vor N*g*rn und Z*g**n*rn, simuliere aber Toleranz, Vielfalt aber auch Kritik".