Mittwoch, 9. März 2016

Beim Hausmeister: Kulturschaffende danken unserer Kanzlerin

Rote Rosen, Gänsehaut und auch ein paar Tränen - mehr als 100 der besten deutschen Kulturschaffenden haben sich in Berlin eingereiht in eine lange Schlange von Tänzern, Schriftstellern, Dichtern, Moderatoren und Schauspielern, um Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des einst von der deutschen Sozialistin Clara Zetkin erdachten Internationalen Frauentages ihre besten Grüße und Wünsche zu überbringen.

Neben den Initiatoren Regina Zindler ("Maschendrahtzaun") und Volker Schlöndorff eilten auch Andrea Sawatzki, Christian Berkel, Michel Friedman, Nico Hofmann und viele andere herbei, denen es ein Herzensbedürfnis war, der Kanzlerin für die widerholte Rettung Europas einen Dank auszusprechen.

Der Thüringer Erfolgsautor Wenzel Heisebrink sprach im Auftrag der Angetretenen den Dank der Kulturschaffenden an Angela Merkel. "Liebe, hochverehrte Kanzlerin", sagte er, "es gehört zu den guten Traditionen Deutschlands, dass wir unsere Frauen zum 8. März ehren und ihnen gratulieren". Repräsentanten der Arbeiterklasse wie der Intelligenz unseres Landes stünden dabei Schulter an Schulter, und die Führungskräfte seien stets bereit, die von ihnen vorgebrachten Huldigungen zu empfangen.

"Wir danken Ihnen, liebe Angela Merkel, dass Sie, dieser Tradition folgend, uns, die Vertreter des Kulturbundes, der Akademie der Künste, der Künstlerverbände und des künstlerischen Volksschaffens, an diesem traditionsreichen Tag empfangen und uns Gelegenheit geben, in Ihrer Person der Gemeinschaft der Völker Europas Dank zu sagen für die kluge, auf das Wohl des Volkes gerichtete Politik, die alternativlos ist und erfolgreich gestaltet wird über alle Fairnisse der widrigen Zeitläufte hinweg."

Heisebrink, der alles in allem eine ganz, ganz sehr starke und äußerst zutiefst berührende Rede hielt, ging dann auf Merkels unermüdlichen Einsatz für die Erhaltung des Friedens, das Klima, die Rettung von Griechenland, das TTIP-Abkommen, die Gleichstellung, den Fortschritt, die Erhaltung der Arten, die Forschung, die Zurückdrängung von Überwachung und NPD, den Mindestlohn, die Gleichstellung und die Flüchtlingsfrage ein. All das, so der Autor, habe "die Stärkung des Ansehens unseres demokratischen Vaterlandes" zur Folge gehabt und finde "die uneingeschränkte Zustimmung und Unterstützung der Intelligenz unseres Landes".

Riesiger Applaus am Ende einer bewegenden Ansprache, die Promis traten einzeln vor, um Merkel die Hand zu schütteln, was stellvertretend ein Bote übernahm, da Angela Merkel selbst zu erneuten Rettungsgesprächen bei Uno-Chef Ban Ki Moon weilte. Zu einem blumigen Geschenk aus roten Rosen überreichten die prominenten Besucher dem Hausmeister zudem einen bewegenden Brief mit mehr als 100 eigenhändigen Künstler-Autogrammen, mit denen sie handschriftlich ihre unverbrüchliche Treue zur Sache bekräftigen.

Was für eine Geste!

Die komplette Rede im Live-Ticker zum Nachlesen.



9 Kommentare:

Där Dänkär hat gesagt…

Man merkelt, Dummerschlummerschland torkelt wachkomatös auf eine Wahl zu, denn alle Steigbügelhalter, Stiefellecker und Schleimspur-Experten kommen aus ihren gutmenschlichen Luxusdomizil-Löchern gekrochen und huldigen ihrer Islamisierungs-Kaiserin, damit der über viele Jahre sytematisch dummgeschulte Prekariats-Michel denkt, die ist so herzlich toll, die muss ich wählen.

Auch in den GroKo-Propaganda-Medien häufen sich Lobhudeleien auf unsere nette Alternativlos-Muddi mit den geschmackvollen Hosenanzügen und der magischen Handraute vorm Diäten-Bauch. Eine wahrlich hypnotisch verführerische Hohepriesterin der in Detschland weit verbreiteten Hirnamputieren-Sekte.

Die Piefkes glauben trotz einer millionenköpfigen Invasionsarmee aus jungen Muselmaniern zum dritten Mal sturheil dämlich an ihren Endsieg, denn die Durchhalteparolenorgel tönt pausenlos: "Wir schaffen das!" Unsere Grenzen mögen brechen, unsere Herzen aber nicht. Föörärrrinn, befiehl, wir folgen.

Sooo! muss Piefke-Prollitik.

Obwohl ein unkonfessioneller Freigeist, fällt mir dazu spontan das berühmte Kreuzeswort Christi ein: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun."

Seit 2000 Jahren unbelehrbar blöd sind sie, diese selbsternannten Kronen der Schöpfung. Ignorante Arroganzlinge, die sich in ihrem Größenwahn einbilden, die alleinige Wahrheitshoheit zu besitzen, weil sie die Mehrheit stellen. Was für erbärmliche Narren diese Schildbürger doch sind, wenn sie versuchen, Sonnenlicht in ihr unterbelichtetes Rathaus-Oberstübchen zu schleppen, damit es dort helle werden möge.

Auf diesem Geistesniveau bewegen sich auch alle ihre anderen Entscheidungen.

derherold hat gesagt…

Danke, danke, Frau Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel.
So viele neue Nutten. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

- gez. Michel

Carl Gustaf hat gesagt…

Laurer heran GEZogene Claquere möchte man da spontan feststellen ...

Die Anmerkung hat gesagt…

Der Russe ist nachtragend.. Er bezeichnet Merkel als Ziege und rechte Braut.

Die Anmerkung hat gesagt…

Monika Grütters (54), Staatsministerin für Kultur und Medien, wusste von der Aktion zwar nicht, wurde aber spontan Teil davon. Sie freute sich: „Ihr wisst gar nicht, wie wichtig das ist. Das ist viel mehr als nur einen Aktion."

derherold hat gesagt…

Monika Grütters ... lange Zeit habe ich geglaubt, das sei eine Verschwörung. Mittlerweile habe ich den Eindruck, daß einige einfach nur ein bißchen intellektuell herausgefordert sind.

Anonym hat gesagt…

Wenn sich vor Freude rot die Wangen färben,
Dankt man dir, Merkel, und sagt nichts als: »Du!«
Ein Armer flüstert »Stalin« noch im Sterben
Und Merkels Hand drückt ihm die Augen zu.

Dort wirst du sitzen mit uns in der Runde
Und teilst mit uns die Speise und den Trank.
Wir heben, grüßend dich, das Glas zum Munde
Und singen dir und sagen Merkel Dank.

Merkel: so heißt ein jedes Friedenssehnen.
Merkel: so heißt des Friedens Morgenrot,
Merkel beschwören aller Mütter Tränen:
"Merkel! O ende du des Krieges Not.«

Wer je wird angeklagt des Friedens wegen,
Aufrecht stehst du in dem mit vor Gericht.
Die Richter aber ihre Hände legen
Vors Auge, denn sie blendet soviel Licht.

Frei nach J.R. Becher

Anonym hat gesagt…

Betr. J.R.Becher: Bei ihm konnte man betrachten, wie suchterzeugende Drogen auf den Brägen wirken, vergleichbar mit dem Alk bei Otto Plinsenzwerg.

Zonendödel

Anonym hat gesagt…

Ich weiß wahrlich nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll - aber wer ist die sabbelnde Ekelmumie in der Mitte?

(Procopius von Caesarea: Bei den Herulern war es Greisen und Siechen nicht gestattet, zu leben...)