Samstag, 16. Dezember 2017

München: Sozialarbeiter bekommen Schutzzauberbändchen

Köln hat es vorgemacht, jetzt zieht München nach: Weil Sozialarbeiter der Stadt immer öfter bedroht werden, wenn sie Flüchtlingsunterkünfte und -Heime besuchen, bekommen die Helferinnen und Helfer jetzt auch eines der kleinen weißen Schutzzauber-Bändchen, die in Köln bereits mehr Respekt schaffen zwischen denen, die schon länger hier leben, und denen, die er erst in letzter Zeit zu uns gekommen sind.


Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, hatte das Sozialreferat der Stadt sich zuvor gezwungen gesehen, die Beratung und Hilfe in Notunterkünften ohne Sicherheitspersonal offiziell einzustellen. Auch aus Häusern, in denen bislang Erzieherinnen und Erzieher in der Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt worden sind, wurden diese abgezogen - aus Sicherheitsgründen. Geflüchtete, die dringend Hilfe und Unterstützung von Sozialarbeitern benötigten, waren so gezwungen, wie ganz normale Hartz-4-Empfänger von sich aus in die Behörden gehen. Dort warteten Sozialarbeiter nach Erkenntnissen der SZ aber in ihren Büros vergeblich darauf, dass Hilfsbedürftige kommen. Nur wenige Betroffene hätten den Weg in die Ämter gefunden.

Kölner Schutzzauber-Modell


Abhilfe soll nun das sogenannte Kölner Modell schaffen: Ein kleines, fröhlich-farbenfrohes Bändchen mit dem aufgedruckten Wort „Respekt“, das Behördenmitarbeiter bei Vor-Ort-Besuchen in Notunterkünften am Handgelenk tragen. Das sogenannte Schutzzauber-Bändchen ist ein weltweit anerkanntes Signal für multikulturellen Frieden, das sogenannte "aufsuchende Sozialarbeit" wieder möglich macht. In einem Schreiben der Behördenleitung an die Mitarbeiter heißt es dazu: "Zunehmend erlebten Sie neben der psychischen Belastungssituation auch verbale Aggressionen, unangepasstes Sozialverhalten oder Drohungen von Seiten der Kundinnen und Kunden." Mit der seit geraumer Zeit wachsenden Aggression frustrierter Menschen, die dringend auf eine Unterkunft oder auf Geld warten, sei nun aber Schluss: Dank des Schutzzaubers müsse niemand mehr Angst haben, der als Sozialarbeiter in Notquartieren Betreuung anbiete.


Respekt-Bändchen sparen viel Geld


Die Stadt spart zudem durch die Aktion. Allein im Amt für Wohnen und Migration an der Franziskanerstraße, wo der Andrang mit bis zu 1500 Hilfsbedürftigen täglich besonders groß ist, waren bisher wegen der angespannten Sicherheitslage 25 Sicherheitsleute im Einsatz. Sie werden künftig durch kostenlose "Respekt"-Bändchen ersetzt. Jeder Besucher des Amtes darf sich eines oder mehrere Bänder nehmen, Sozialarbeiter im Außeneinsatz werden Bändchen zudem, so ist es im neuen Sicherheitskonzept der Behörde vorgesehen, mit zu den betreuten Menschen draußen in der Stadt nehmen.

"Da ändert sich die Atmosphäre sofort", sagt eine Mitarbeiter. "Sozialarbeit ist für mich, auf Menschen zuzugehen und ihnen einen Vertrauensvorschuss zu geben", beschreibt sie. Durch die bunten Bändchen erspare sich die Stadtverwaltung den teuren Einsatz von Security-Kräften, die Menschen stets unter Generalverdacht stellten, gewalttätig zu sein. Die Vorortbetreuung könne so auch dort weitergehen, wo kein Sicherheitspersonal vorhanden ist. Auch andere Städten prüfen den Einsatz der Schutzzauber-Bänder inzwischen. Der Hersteller hat die Produktionskapazitäten bereits hochgefahren.



7 Kommentare:

Casper von Milz hat gesagt…

Manchmal ist die Lösung eines Problems einfacher als man denkt. Eine Weiterentwicklung wäre für Frauen denkbar, die natürlich auch eine Burka tragen könnten, was sie aber ablehnen.

Ätt kütt wi ätt kütt hat gesagt…

Eine weitere Schnapsidee unserer berühmten Kölschen Jeckenphilosophin Allahf Reker.

Nachdem ja ihr genialer Ratschlag mit der Armlänge Abstand von vielen meist muselmanischen Bereicherungsakademikern nicht verstanden wurde, sollen unsere Willkommensuschis nun poppig bunte Armbändchen mit der Aufschrift 'Respect' tragen.

Ich wette, jedes kriminelle Fickificki-Goldstück wird bei dessen Anblick sofort zu einem freundlich hilfsbereiten Samariterlamm mutieren, wie jene Gutmenschentrottel welche sind, die Millionen Halbaffen importieren und sich dann wundern, wenn die sich hier so triebgesteuert primitiv verhalten wie in ihrer wilden Steinzeit-Heimat.

Als nächstes kommt aus der rheinischen Frohnatur-Helauzentrale wohl der Tipp für Frauen, sich muselkonform zu kleiden und nicht ohne familiäre männliche Begleitung auf die Straße zu gehen. Um dieser islamischen Rührmichnichtanvorschrift genüge zu tun, reicht das dabei sein des 5jährigen Bruders, denn der hat in deren manischem Macho-Verhaltens-Kontext bereits all die Rechte, die Frauen verwehrt werden.

Wie komplett verblödet muss man eigentlich sein, um die barbarische Rückständigkeit dieser angeblichen Religion mit brutalen Welteroberungsallüren nicht zu kapieren? Dass der Michelnormalo nicht gerade der Hellste in der Abrissbirne ist, war mir schon lange klar, dass er aber sogar im reiferen Alter nur die infantile Wahrnehmung und Verstandesleistung von Kleinkindern hat, und Typen wie diese Reker zum Stadthäuptling wählt, das hätte ich vor etwa 10 Jahren noch nicht vermutet.

Wie leicht diese Untertanenarmleuchter sich von Pseudoautoritäten mit dummen Parolen manipulieren lassen, erinnert stark an medikamentös sedierten Patienten einer Irrenanstalt mit Freilaufgehege.

Anonym hat gesagt…

Es gibt sogar noch ein Comic dazu, der Täter ist der Blonde:

https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2017/12/14/an-die-koelner-damenwelt-bei-hellblonden-maennern-bitte-vorsichtig-sein/

Anonym hat gesagt…

>Dass der Michelnormalo nicht gerade der Hellste...<
Wohl wahr, siehe der nach wie vor nur wenig erschütterte Glaube an den Weihnachtsmann, jedoch wurde die Rekerin nicht so sehr vom Michelnormalo, als von den jenen jecken Frohnaturen "gewählt", die schon vor zweitausend Jahren als Ubier ("die Üppigen" scheint zwar eine Fehldeutung zu sein wie Curacao für cura asado - gebratener Pfaffe) bezeichnet und von den anderen Stämmen zu recht sehr gering geachtet worden.

Ätt kütt wi ätt kütt 2 hat gesagt…

So ganz richtig können besonders unsere Feminazis doch nicht mehr ticken, denn auf der einen Seite können sie total überkandidelt nicht genug Fickificki-Vergewaltiger importieren, und auf der anderen Seite wird schon das schüchterne Kompliment eines Einheimischen sofort hysterisch zur sexuellen Belästigung aufgeblasen.

Besser, man trifft sich mit den Frauen nur noch im Beisein einer Überzahl Zeugen. Aber bitte nur männlichen, denn wer weiß schon welchen Einflüsterungen ihrer militanten Geschlechtsgenossinnen weibliche sich beugen und dann plötzlich erfinderisch gegen dich aussagen?

Sollen diese schikanösen Weiber sich also von ihren exotischen Traumprinzen beglücken lassen, denn bei denen geht es seltsamerweise fast nie um skandalöse Verbrechen, sondern politisch korrekt maximal um kulturelle Missverständnisse bzw. kulturelle Miss-Verständnisse.

Ein gutes Beispiel der scheinheiligen Verlogenheit sogenannter Frauenrechtlerinnen ist doch die Emma-Xantippe Schwarzer, die im Fall Kachelmann ohne jeden Beweis munter vorverurteilte und selber emsig Steuerbetrug betrieb.

Was für widerwärtig verlogene Verbrecherinnen sich in dem Milieu tummeln, ist dem psychisch Normalen kaum vorstellbar. Wer aber mal erlebte, wie ordinär und brutal besoffene Ischen werden können, der hält die nicht mehr fürs schützenswerte schwache Geschlecht. Sollen diese Furien sich zukünftig also selber verteidigen und bei Unfällen auch medizinisch versorgen, denn sonst landest du als Mann ratzfatz im Knast, wenn du denen ohne ausdrückliche Zusage eine lebensrettende Herzmassage oder Mundzumund-Beatmung verpasst. Das ist bei einem traumatisierten oder ohnmächtigen Opfer nämlich unmöglich. Darum zukünftig also besser Finger weg, wenn du deine Freiheit liebst! Die Strafen für unterlassene HIlfeleistung sind im Vergleich dazu nämlich angenehm gering.

Wer Horden von fremdkulturellen Scheinflüchtlingen in knappen T-shirts und hüpfenden Titten willkommen heißt und dazu noch ein 'Bärchen' anbietet, der bzw. die soll dann gefälligst nicht plärren, wenn der 'so' Eingeladene das dann auch erotisch einordnet und einfordert.

Viele Denker warnten vor launischen Frauen, aber wir deutschen Gefühlsduseleitrottel glauben ja lieber unseren 'besseren' Hälften. Nie war die Scheidungsrate so hoch, und oft gehen die Frauen, weil sie sich woanders 'was Besseres' erhoffen. Aber meist wird überall nach dem anfangs prickelnden Reiz des Unbekannten auch nur mit Wasser gekocht. Nur zugeben würde das dann keine Frau, denn Selbsterkenntnis und Selbstkritik gehören nicht zu ihren Stärken. Da lebt die Lady dann lieber weiter in ihrer Barbiepuppenscheinwelt.

Anonym hat gesagt…

Vergessen und verdrängen wir nicht, aus welchem Wiesengrund es eigentlich kommt. Jewdith Butler zum Beispiel.
Bis vor ein paar Jahren - doch das kann täuschen - wollten sie uns nur kurzhalten und abflöhen /abkochen. Inzwischen wollen sie uns nur so ein bißchen ausrotten.

Anonym hat gesagt…

@Ätt kütt wi ätt kütt 2

Vollste Zustimmung zu sämtlichen Punkten;

Speziell zu folgendem:
"Nur zugeben würde das dann keine Frau, denn Selbsterkenntnis und Selbstkritik gehören nicht zu ihren Stärken."

habe ich mir da meine eigne, spezielle Hypothese geschnitzt, und zwar folgendes:
Eigenzitat:

"Wie schon des Öfteren hier spekuliert, ist das Konzept der Ehre, und damit auch der Ehrlichkeit (und Treue) ein spezifisch männliches. Es hat sich offenbar über Hunderttausende von Jahren als tragendes Element in männlichen Jagd- und Kampf-Bünden herausgebildet. Es ist ein phylogenetisch gewachsenes Prinzip in männlichen Organisationen und Hierarchien, wodurch solche Konstrukte überhaupt erst stabil und effizient werden konnten. Die Ehre, Ehrlichkeit und Treue erwuchsen zu Ordnungskräften in Ensembles als notwendiges Gegengewicht und Korrektiv zu Egoismus und Narzissmus. – Rücksichtslose Infamie, Perfidie und brutale Selbstsucht hätten jegliche Kollektive alsbald ins Chaos gestürzt.
phylogenetisch ganz anders evolvierte indes die Überlebensstrategie der hominiden Weibchen. Ihre Intention war es einen möglichst „alphamännlichen“ Ernährer und Beschützer für sie und ihre Brut zu angeln. – Hierfür eigneten sich solche Eigenschaften, wie Arglist, Verschlagenheit, Schauspielkunst, Virtuosität in Täuschung, Blenderei, Sich in Pose setzen, an der Nase herumführen viel eher als Charakter, Redlichkeit und Treue."

Zitatende.

Und heute werden solche infame Kreaturen zu Millionen auf die Menschheit losgelassen, orchestriert von den Mantras der Femi-Propaganda, gepampert vom Staat (dem Alpha-Männchen-Ersatz, den sie ausnehmen können, ohne, wie einstmals, als „Gegenleistung“ ihren „A..“ dafür hinhalten zu müssen, oder gar emotionale Bindungen an so etwas „Minderwertes, wie Männer zu vergeuden“).

Und die doofen Männer, sowohl genetisch auf Weibchenschutz geprägt, als auch auf „Dschäntelmän-“ und Läidiis-Först-Paradigmen konditioniert, lassen sich auf die Nase scheissen, und kriegen noch eins in den“ A… „getreten, so sie nicht laut genug Danke dafür blöken. –
Ergo pessimistische Befürchtung: Solche parasitären Phänomene, wie Feminismus, die nur in Überflussgesellschaften existieren können, da Ressourcen-Abzocker UND –Vernichter, werden erst mit dem Untergang einer Zivilisation verschwinden.