Donnerstag, 29. August 2019

Welcome Greta: Begeisternde Begrüßungsparty für das Klimagewissen

Zu Ehren der Ankunft von Greta Thunberg in New York hatten Aktivisten des Zentrums für politische Schönheit die Statue of Liberty mit riesigen Greta-Zöpfen in die Statue of climate Change verwandelt.
Triumphales Willkommen für Klimaaktivistin Greta Thunberg im New Yorker Yachthafen: US-Präsident Donald Trump hält zu Ehren der „fetzigen Person“ (Trump) eine bedeutsame Rede, in der eine unüberhörbare Warnung an Klimaschädlinge versteckt ist. Die USA würden jeden bestrafen, der versuche, den Amerikanern und ihren Freunden den „blauen Himmel zu stehlen“, so Trump, der damit überdeutlich eine neue Runde im Ringen mit Chinas Exportüberschuss eröffnete. "Blue Heart“ für Klimaseglerin.

Zur Begrüßung Thunbergs hatten die Vereinten Nationen eigens 17 Segelboote auf die Wasserfläche vor Manhattan geschickt, jedes einzelne von ihnen stand mahnend für eine Klimakonferenz, deren Abmachungen gebrochen worden waren. Dazu kommt noch ein Leitboot, auf dem sich eine Kapelle versammelt hatte, die den Kölschen Hallamasch mit dem ironischen "Wollemerserinlasse" intonierte und den bekannten Udo Jürgens-Hit "Ich war noch niemals in New York" spielte.

Jubel dann vom Hafen bis hinauf zum Central Park, von Manhattan bis zur Freiheitsstatue, die zur Feier des Tages künstliche Zöpfe übergezogen bekommen hatte. Verantwortlich dafür waren ausgerechnet deutsche Unterschützer der kleinen Schwedin, die im 5,5-Millionen-Dollar-Segelboot windneutral nach New York gecruised war, um hier eine weitere Mahnung vor dem Umkippen des Weltklimas abzugeben.

Ein Gruß aus Echthaar


Das Zentrum für Politische Schönheit hatte die Zöpfe in Indien aus klimaneutralem Echthaar flechten lassen, jeder einzelne ist siebzehn Meter lang und in Gretas Originalhhaarfarbe gehalten. Die 17 steht auch in diesem Fall für die Anzahl der bisher erfolglosen Weltklimakonferenzen.

Schmunzeln bei den aus aller Welt angereisten Beobachtern, die vor allem in so großer Zahl gekommen waren, weil US-Präsident Donald Trump überraschend sein Kommen zur Willkommensparty im Hafen angekündigt hatte. Showdown zwischen Karbonsegler und Präsidentenlimousine? Würde Greta Thunberg, die vorab jedes Gespräch mit dem „Irren“ (FR) „Hassprediger (Steinmeier) verweigert hatte, überhaupt einreisen dürfen?

Aber klar. Selbst wenn Trump gewollt hätte, dass Thunberg unverrichteter Klimadinge nach Hause segelt – die geschätzt 267000 Menschen, die aus der gesamten USA angereist waren, um ihr ein herzliches Willkommen zu entbieten, hätten es zu verhindern gewusst. New York begrüßte die junge Heldin gestern mit überschäumender Begeisterung.

Die zweiwöchige Segelreise des 16-jährigen Mädchens hatte bewiesen, dass auch mehr als 500 Jahre nach Kolumbus noch Seereisen über das offene Meer möglich sind. Am 14. August war Greta Thunberg an Bord der „Malizia“ im englischen Plymouth zu ihrer selbstmörderischen Mission aufgebrochen, schon 14 Tage später - Kolumbus hatte noch zehn Wochen benötigt - erreichte der schlanke Schnellsegler aus dem Steuersparparadies Monaco unter einem gewaltig aufbrausenden Jubel von mehreren hunderttausend Klimafans das Ziel New York. Wie als wollte sie ein Zeichen geben, brach die Morgensonne im selben Moment gerade durch niedrige, milchige Wolken.

 Vorbeimarsch der amerikanischen Klimaschutzbewegung


Auf der hastig improvisierten Tribüne, von der aus sie den feierlichen Vorbeimarsch der amerikanischen Klimaschutzbewegung entgegennahm, standen neben ihr als Hauptperson führende Repräsentanten der Uno, der Unesco, der Nasa und des IPPC, dazu Kameraden und Angehörige von bisherigen Klimaopfern etwa auf den versunkenen Inseln der Südsee. Nichts hatte richtig geplant werden können, aber das Improvisationstalent der US-Amerikaner besiegte die misslichen Umstände – es regnete leicht und die Temperaturen lagen nur bei um die 30 Grad bei 82 Prozent Luftfeuchtigkeit. Nichts, bei dem ein New Yorker von Klima spricht.

 Greta Thunberg tat das ihre, um mahnende Worte für die herbeigeeilten Klimaaktivisten und Bummler zu finden. "Wir stehen jetzt an einem Scheideweg unserer Geschichte", sagte die 16-jährige Aktivistin. Deshalb müssten Prominente ihre Stimme erheben und Einfluss auf Milliarden Menschen weltweit nehmen. Ziel sei eine bessere Welt, in der der Hambacher Forst geschützt, fossile Energien im Boden belassen werden und Auftritte wie der der eigens aus Irland eingeflogenen Boygroup Westlife ebenso unmöglich seien wie die Anwesenheit der US-Schauspielerin Jessica Chastain und des österreichischen Sängers Tom Neuwirth, die die lange und klimaschädigende Reise von Berlin, wo sie Thunberg eben noch bei der Verleihung des "Bambi" assistiert hatten, nicht scheuten, weil Überlandfahrten und Interkontinentalflüge und die Kreuzfahrten des Goldene-Kamera-Partner Tui Cruises noch immer nicht wirksam reguliert sind.

Kanone im Klimakampf

 

Deutlich wurde wieder einmal: Gäbe es Greta Thunberg nicht, sie hätte erfunden werden müssen, um dem seit Jahren zusehends vergeblicher werdenden Klimakampf von Regierungen, Medien und hauptberuflichen Umweltschützern ein Gesicht zu geben. Thunberg, Tochter einer Opernsängerin und schon mit acht Jahren "durch die Beschäftigung mit dem menschengemachten Klimawandel depressiv" geworden (Wikipedia), ist derzeit die größte Kanone im Klimakampf. Im Hafen von New York erinnert sie in ihrem Furor an die Mitglieder kommunistischer Jugendorganisationen, die von Parteien wie der KPdSU und der SED regelmäßig zu Parteitagen geladen wurden, um dort Schwüre auf die Richtigkeit von Lehre und Kurs der jeweiligen Parteiführer abzulegen.

Thunberg, wegen ihres "Klimaschutz-Engagements" (Spiegel) und der Erfindung des "Schulstreiks für den Klimaschutz" (DPA) im vergangenen Jahr unter lauter Instagram-Influencern und Modedesignern in eine "Liste der einflussreichsten Teenager" aufgenommen, hat nun eher die Funktion des unschuldigen Mädchens, das den Mächtigen der Welt ins Gewissen redet, indem es sich die Marktmechanismen einer auf Klischees und simple Märchen geeichten Medienbranche zunutze macht. Ihr werde zugehört, "weil ich ein Kind bin und die Erwachsenen kriegen ein schlechtes Gewissen, weil sie wissen, dass sie das Klima auf Kosten meiner Generation schädigen", formuliert die 16-Jährige, als habe ihr ein professionelles Team von Öko-Marketendern das Wort geführt.

Zwingende kindliche Naivität



Bewaffnet mit ausgestellter kindlicher Naivität entwickelt das "zierlich wirkende Mädchen" (Luzerner Zeitung) moralischen Druck - vermeintlich auf die "Mächtigen der Welt" (DPA), in Wirklichkeit aber natürlich auf deren Wähler. "Handelt so, als würde euer Haus brennen", appellierte Greta Thunberg beim Weltwirtschaftstreffen in Davos im klassischen Ich-bin-der-weise-Joda-Stil. Löschen, was nicht brennt? Die Feuerwehr rufen?


Radikaler und totaler


Nun, nötig seien jedenfalls "sofortige Maßnahmen gegen den Klimawandel", worunter Thunberg keine halben Sachen und keine immer wieder verschobenen Klimaziele )versteht. Ihre Lösungsmöglichkeit ist viel radikaler und totaler, aber "so einfach, dass selbst ein kleines Kind sie versteht: Wir müssen den Ausstoß von Treibhausgasen stoppen". In Davos hat sich das IWF-Chefin Christine Lagarde ebenso angehört wie Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, die beide wohl begierig waren, Genaueres über Thunbergs Lösungsvorschläge zu erfahren.

Quertreiber Trump


Aber Donald Trump, eigentlich der Endgegner aller Klimaschützer weltweit, beugte dann doch das Knie vor der neuen Heldin einer ganzen Generation deutscher Mittelschüler. Spontan künftige die Tagesregie eine Ansprache des Präsidenten an, die dem Zweck diene, Greta Thunberg für ihre tapfere Erstüberquerung des Atlantik mit dem Ehrenabzeichen "Blue Heart“ auszuzeichnen, das eigentlich Navy Seals vorbehalten ist, die die Eriesee einmal komplett unter Artilleriebeschuss durchschwommen haben. Trump nutzte die Gelegenheit, Thunberg seine Hochachtung zu versichern. „Meine kleine norwegische Freundin“ nannte er die Initiatorin der weltweiten Schulstreiks und er versicherte ihr, dass es „noch nie etwas gegen Kinder“ gehabt habe. „Ich habe selbst fünf großgezogen.“

Trump droht Klimafeinden


Doch Trump wäre nicht Trump, hätte er das große Volksfest zu Ehren der „fetzigen Person“ (Trump) nicht genutzt, um seine eigene Agenda zu verfolgen. In seiner Rede ernannte der Torpedierer von Paris und Roder von Alaska sich plötzlich zu „einem der größten Freunde, die das Klima in mir hat“. Und Trump stieß eine unüberhörbare Warnung an Klimaschädlinge aus, die es darauf anlegten, das Zwei-Grad-Ziel der Menschheit zu verfehlen. Die USA würden jeden bestrafen, der versuche, den Amerikanern und ihren Freunden den „blauen Himmel zu stehlen“, so Trump, der damit überdeutlich eine neue Runde im Ringen mit Chinas Exportüberschuss eröffnete.

Am Abend fand zu Ehren der Klimasegler ein Empfang im Garten des Weißen Hauses statt, an dem der deutsche Außenminister Heiko Maas nicht teilnehmen konnte. Uno-Generalsekretär António Guterres begrüßte Thunberg und versicherte in einer Rede die Völker der Welt, dass es Zeit sei, Konsequenzen aus den Schulstreiks zu ziehen. Für jene, die mit dem Feuer der brennenden Amazonas-Wälder spielten, habe er eine nicht zu überhörende Warnung mitgebracht.


Telegramme aus Europa machen Mut


„Wir kriegen euch alle“, sagte der besonnene Portugiese in seiner Heimatsprache, wohl in der Hoffnung, dass viele brasilianische Brandroder daheim an den Empfängern ihn so besser verstehen. Greenpeace-Chef Kumi Naidoo versicherte unter dem stürmischen Beifall der New Yorker, dass es an der Schuld des Kapitalismus am Klimawandel keinen Zweifel mehr geben könne. Gefragt seien jetzt Nationen, die ihre internationationale Pflicht erfüllten und denen entgegenträten, die Klimaziele mit Füßen träten, sagte er, ohne Donald Trump namentlich zu nennen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, die künftige EU-Chefin Ursula von der Leyen und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatten feierliche Glückwunschtelegramme nach New York geschickt, in denen sie darauf hinwiesen, dass die zahlreichen Bereitschaftserklärungen der demokratischen Staaten Europas zu einem klimagerechten Umbau der Gesellschaft weiter unbedingte Gültigkeit hätten. Greta Thunberg könne sich darauf verlassen, dass ihre Klimastreiks bei den Menschen des vereinigten Europa starke Untersützung fänden.



7 Kommentare:

B-Geisterjäger hat gesagt…


Proleten und Gläubige aller Länder: "Seid fruchtbar und mehret euch!"

Aber bitte noch schneller als bisher, denn der nicht grenzenlose Planet Erde ist noch nicht voll genug von Kriminellen, Nichtsnutzen und Hungerleidern.

Nur durch archaische Bräuche, die primitiv abergläubisch unkontrollierte Massenvermehrung garantieren, ist unser aller goldige Zukunft einschließlich des erträumten Klimas ewigen Frühlings noch zu retten.

Wer will schon afrikanische oder arabische Verhältnisse außer in der vielfältig einfältig halluzinierten Willkommenskultur? Deren Gluthitze jedoch will seltsamerweise kein weltoffener Schlandler haben, obwohl er im Urlaub gerne in echte Heißzeitstaaten reist, um sich Hautkrebs zu verdienen.

Darum gilt:
Nicht destruktiv arbeiten und aussterben, sondern konstruktiv rammeln, rammeln und nochmals rammeln, bis der klimaneutrale Nachhaltigkeits-Nachwuchs rasant wie am Hightech-Fließband produziert wird und mit leeren Blähbäuchen nach Futter schreit.

Man gönnt sich ja schließlich sonst nix.

Anonym hat gesagt…

Ich gerade eine wegweisende Kabelbotschaft aus Ost-Berlin abgefangen:

Genossinnen und Genossen,
Wie die Generalsekretärin, Genossin Erich-a, äh Erika, auf der letzten Sitzung des Zentralkomitees so wegweisend sagte, finden wir uns mit diesem Klima…wandel nicht ab. Ohne wenn und aber, das Politbüro, Karl Eduard v. Schnitzler und sein Souffleur Pittiplatsch, der Computer (und die Sterne) lügen nicht. Dazu haben wir auch … die Initiative unserer Menschen (Zwischenruf: … bitter nötig).
Für uns Rationalisierungmittelbauer gilt noch immer der bewährte Grundsatz: Die Basis ist die Grundlage der Fundamente. So haben wir den Plan in den letzten 60 Jahren nicht nur erfüllt sondern in bewährter Weise übererfüllt. Mindestens zu 103,4 Prozent.
Trotz der vielen objektiven Schwierigkeiten hat es unser Kollektiv im zähen Ringen und unter größter Anstrengung fertiggebracht, die vier hartnäckigsten Feinde der Volkswirtschaft (also Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter) stets innerhalb kürzester Frist zu besiegen. Es hat nie länger als ein Vierteljahr gedauert. (Starker Beifall)
Und so werden wir auch an der Klimafront unseren Mann stehen. Wir werden den einzigen einheimischen Rohstoff, den wir in ausreichender Menge haben, eifrig, ja sogar übereifrig einsetzen. Ich spreche vom Gehirnschmalz.
Auf uns Rationalisierungmittelbauer konnte sich die Partei - und jetzt auch Greta - stets verlassen; und das wird auch bis in alle Ewigkeiten so bleiben, so wahr Go… (hüstel) uns helfe. Wir haben klein Mäxchen Wasser gegeben, Adolf Hennecke die Windeln gewechselt, damit er den Plan übererfüllen konnte, die Heide.graut-Methode erfunden, Toilettenpapierhalter und Gartengrills als Konsumgüter gebaut, mit der kalten Kon-, äh Kernfusion Erfahrungen gesammelt. Mit diesen Erfahrungen sind wir bestens gerüstet, uns den Herausforderungen des CO2-Kreuzzugs zu stellen. Wenn die Partei es fordert, machen wir das Unmögliche möglich … und die Sonne kalt.
Liebe Delegierte, ich danke für eure Aufmerksamkeit. Vorwärts zum … (Der Rest der Worte ging im lang anhaltenden und tosenden Applaus unter)

Die Anmerkung hat gesagt…

Ich täte das mal als bishr heftigste Fake News auf PPQ einordnen wollen. In Wirklichkeit soll es so gewesen sein, wie ein Kabel aus Neu York kund tut.
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https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/greta-thunberg-auf-dem-atlantik---malizia-ii--passiert-die-freiheitsstatue-8851500.html

Zwei Stunden vor Greta Thunbergs geplanten Anlegen im New Yorker Hafen hat es dort an der North Cove Marina hartnäckig zu nieseln begonnen. Einige Dutzend internationale Kamerateams und rund 30 US-Klimaschutzaktivisten sind bereits vor Ort. Die übrigen New Yorker kümmert Thunbergs Ankunft allerdings wenig. Nur vereinzelt Passanten bleiben stehen und fragen, auf wen die Fernsehteams warten. Schon rund zehn Meter weiter läuft im angrenzenden Einkaufszentrum der normale Lunch-Betrieb für die Geschäftsleute – business as usual.

B-Geisterjäger hat gesagt…


@ Die Anmerkung

Dieses Schauspiel wurde doch primär in Szene gesetzt, um den sowieso schon gefühlsduselig angefixten teutschen Michel-Zipfelmützler in seinem Klimaschutz- und Weltretterwahn zu bestärken. Allein das ganze Theater um die klimaneutrale Segelbootreise wurde längst als Betrug entlarvt, was unsere hirnbeschnittenen Greta-Jünger jedoch nicht anficht, weiter infantil an diese und andere Lügenmärchen zu glauben.

Der kollektive Verblödungs-Irrsinn grassiert mal wieder in Schland und will erneut die Welt an seinem Bessermenschenwesen genesen lassen.

Vielleicht gelingt den herbei gejubelten muselmanischen Willkommensbereicherermassen ja, was die Alliierten 14/18 und 39/45 nicht schafften: dieses ignorant arrogante Piefke-Kotzbrockenvolk total auszulöschen.

Anonym hat gesagt…

ich dachte Zöpfe sind fol nadsi .

Jodel hat gesagt…

@anonym:

Nur bei den gehorsamen Blonden muss man schwer aufpassen. Bei aufmüpfigen Brünetten sind Zöpfe OK. Jedenfalls heute noch. Was Morgen als neue ewige Wahrheit gilt, weiß man noch nicht.

Zumindest wissen wir jetzt, dass auch im Himmel die Grünen das Ruder übernommen haben.
Jeder anständige Gott mit etwas Selbstachtung hätte doch der heutigen Hauptkonkurrenz
einen kleinen Eisberg in den Weg gelegt. Das waren noch Zeiten als der selige Zeus etwas
zu sagen hatte. Da hätte es so was schluffiges nicht gegeben. Der hat die Titanen noch anders abgeledert. Gott hab ihn selig.

Anonym hat gesagt…

"Vielleicht gelingt den herbei gejubelten muselmanischen Willkommensbereicherermassen ja, was die Alliierten 14/18 und 39/45 nicht schafften: dieses ignorant arrogante Piefke-Kotzbrockenvolk total auszulöschen."

Kenntnis genommen. Statt "vielleicht" wäre "hoffentlich" auch recht geschmackvoll gewesen.
@ Blogwart: Bei Rolfs Schatten: Gelegentlich wird mir bange um Dich. Das, was Du wegputzt, ist nachzuvollziehen, nicht jedoch, was Du zu oft stehenläßt.