Samstag, 29. Januar 2022

Germanós-Variante: Angedockt am deutschen Angst-Gen

besondere Corona-Variante hält Deutschland in Atem: "Germanos" ist identisch mit Omikron, wirkt aber ganz anders
Eine besondere Corona-Variante hält Deutschland in Atem: "Germanos" ist identisch mit Omikron, wirkt aber ganz anders.

Während die hochansteckende Omikron-Mutante die hochansteckende Delta-Variante weltweit verdrängt, haben Forscher des An-Institutes für Angewandte Entropie mitten in Deutschland bereits wieder eine neue Corona-Mutation entdeckt haben. Die Germanós-Variante - nach den Vorgaben der WHO griechisch als Subtyp "Γερμανός" bezeichnet - kombiniert Bauteile von Omikron und Delta mit deinem speziellen deutschen Angstgen, das Geforschthabende um die Psychiatrie-Professorin Katharina Domschke vom Universitätsklinikum Münster (UKM) bereits vor zehn Jahren an einem Gen für den Neuropeptid-S-Rezeptor hatten nachweisen können.  

Sonderforschungsbereich DNA

Dem Stückchen DNA-Strang wurde damals im Sonderforschungsbereich „Furcht, Angst, Angsterkrankungen“ nachgewiesen, dass es die Anfälligkeit für Ängste steuert, jetzt haben junge Wissenschaftlernde um den bekannten Bedeutungsforscher Hans Achtelbuscher sich diese Erkenntnisse vorgenommen, um nachzuweisen, welche Mutationen bei Covid-Erkrankten in Deutschland womöglich signifikant häufiger vorkommen und welche "unter Umständen auf einen Laborfehler hindeuten.

Ausgangspunkt seien Beobachtungen in freier Pandemiewildbahn gewesen, erklärt Forschungsleiter Achtelbuscher, der eigentlich von der Medienphänomenologie herkommt. Im Zuge seiner wissenschaftlichen Arbeiten zum Themensterben in der deutschen Medienlandschaft aber fiel dem umtriebigen 56-Jährigen auf, wie grundverschieden das Corona-Virus in Deutschland wirkt, verglichen etwa mit soziologisch, kulturell und ökosozial ähnlich strukturierten EU-Partnerstaaten wie Frankreich, Schweden, der Schweiz oder Polen. 

Gleiche und unterschiedliche Wirkungen

"Wir konnten uns anfangs nicht erklären, wie unterschiedlich hohe Impfquoten so gleich und zugleich so unterschiedlich wirken können, wie ganz disparat verteilte Bündel von Maßnahmen mit ganz großen Differenzen zu genau gleichen Ergebnissen führen und wie staatliche Vorgaben ein Virus zwingen, sich an Regeln anzupassen, die ein paar Kilometer weiter schon ganz anders aussehen", sagt Hans Achtelbuscher.

Vieles, was die jungen Wissenschaftler unter seiner Leitung belegen konnte, mutet wie ein Wunder der Natur an. So hat Indien, einst Ursprungsort der besonders ansteckenden Delta-Variante, die besonders ansteckende Omikron-Mutante trotz einer mangelhaften Impfquote von nur 49 Prozent überstanden - und das sogar, obwohl auf dem Subkontinent Millionen von Dosen an Vakzinen verimpft wurden, die in der EU nicht zugelassen sind und nicht anerkannt werden. 

Irrweg Astrazeneca

Großbritannien, das in seiner Impfkampagne vor allem auf das für EU-Bürger- und innen besonders gefährliche Astrazeneca-Vakzin setzte, liegt bei der Durchimpfung inzwischen hinter Deutschland. Die besonders ansteckende Omikron-Variante aber verschont das Inselkönigreich mittlerweile, so dass der eigensinnige Premier Boris Johnson trotz doppelt so vieler Ansteckungen wie in Deutschland ein Ende aller Maßnahmen verfügte.

Das britische Virus ist offenbar ein gänzlich anderes als das deutsche", schlussfolgert Hans Achtelbuscher. Es verhalte sich anders, verbreite sich anders, rufe anders milde Erkrankungen und "scharf differente politische Entscheidungen" hervor. Der Unterschied sei zwar nicht so groß wie der zwischen dem in ganz Deutschland verbreiteten Omikron-Virus und der sogenannten Parlaments-Variante, die nach einer Erkrankung nicht nur drei Monate, sondern sechs Monate Maßnahmeimmunität auslöse. "Aber wir sehen deutlich, das Germanos insgesamt weder mit der englischen Mutante noch mit der aus Südafrika eingeschleppten Omikron-Variante identisch sein kann."

Escape-Variante für Deutschland

Bei Germanos handele es sich offenbar um eine sogenannte Escape-Variante, wie sie der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach aus wissenschaftlicher Sich bereits vorhergesagt hat. Im Gegensatz zu Omikron, das weltweit als  Erleichterung und Optimismus als Nebenwirkung zeige, verschärfe die spezielle deutsche Mutante Ängste vor einer neuerlichen Verschärfung der Situation. "Zumindest im politischen Raum ist wieder von schärferen Maßnahmen und härterem Zugriff die Rede, seit die Belastung der Intensivstationen sich halbiert hat", fasst Hans Achtelbuscher aus mediologischer Sicht zusammen.

Doch sind die Wirkungen auch nachgewiesen und belegt, ist der WirkungsrahmenA, in dem sich Germanos bewegt, den Forscherinnen und Forschern bisher noch ein Rätsel. Im Labor sei es Kollegenden aus der Virologie noch nicht gelungen, im biologischen Bausatz von Germanos-Erregern Konstruktionsunterschiede zu Omikron festzustellen. "In der Hochauflösung sieht die eine Mutante aus wie die andere", erklärt Achtelbuscher, der selbst den einen oder anderen Blick durchs Elektronenmikroskop geworfen hat. Weder unterscheide sich Germanos bei den Spike-Proteinen noch beim enthält es außerhalb einer Wirtszelle abweichende Virionen.

Ein Virus, das ganz andere Symptome auslöst

Wie aber kann ein baugleiches Virus so unterschiedliche Symptome auslösen?  Was hindert das deutsche Wesen, mit Omikron von der Pandemie zu genesen wie es Dänemark, die Niederlande, Spanien und Großbritannien planen? Womöglich sei es eben das deutsche Angstgen, das der Sonderforschungsbereich „Furcht, Angst, Angsterkrankungen“ entdeckt habe, an dem Omikron anders andocken könne  als bei Menschen, die dieses Gen nicht in sich trügen, mutmaßt Hans Achtelbuscher. Möglich sei aber auch, dass sich Germanos aufgrund anderer Umweltbedingungen - der Energieausstieg, die anhaltende Verwendung von Glyphosat oder die vergleichsweise niedrigen privaten Vermögen - als Omikron maskiere.

Dafür spricht, dass selbst das historisch nah verwandte Österreich nicht unter der deutschen Krankheit leidet. Hier halten sich durch Infektion erlangte körpereigene Abwehrkräfte gegen Corona beispielsweise sechs Monate, nicht nur drei. Für Hans Achtelbuscher Grund, noch reichlich Forschungsbedarf zu sehen. 

Wir müssen vor allem wissen, ob und wie Omikron an das spezielle deutsche Angstgen andockt, so dass es mit recht geringen Zahlen von Schwererkrankten eine Bedrohungskulisse aufzubauen imstande ist, die eine ganze Volkswirtschaft weiterhin weitgehend stillstehen lässt." Um die Finanzierung seiner Forschungen macht sich der bekannte Medienwissenschaftler kleine Sorgen, trotz knapper Kassen. "Das wird uns über die Mittel gelingen, die durch die Aufkündigung des Kohlekompromisses durch die Ampel-Koalition demnächst frei werden."



3 Kommentare:

Germaniamania hat gesagt…

Wie man am pandemischen Fehlverhalten der kranken Welt erkennen kann, wird es für den sonderbegabten Piefke mal wieder höchste Zeit und wichtigste Pflicht, diese dummen Tagträumer an seinem schlauen Panikwesen genesen zu lassen.

Unser oberster Heilkrautler Lauterbach will seinen freiwilligen Impfzwang darum anfangs europaweit einführen. Ein kleiner Schritt für den Karl, ein großer Sprung für die Menschheit. Dieser Katastrophenprophet erhofft sich wohl 8 Mrd Booster-Menschen, die seinen Wahnsinn endlich als Genie erkennen. IN Schland gilt er schließlich schon als beliebtester Politiker.

Ein erste globale Rettungsmission wurde mit 5000 Spezialstahlhelmen für die Ukraine gestartet, die mit 3 Kg für unsere neu importierten sensiblen Verteidigungsfachkräfte eindeutig zu schwer sind. So bietet er wenigen Regimebonzen dort nun Schutz vor herum fliegenden Rabattenbrocken, wenn der russische Bär durch ihre Vorgärten tanzt.

Wahrscheinlich aber ist dem Iwan eine Besetzung nach seinen Afghanistanerlebnissen viel zu riskant, zumal er nur den Gashahn zudrehen muss, um die hitzigen Westgemüter über Nacht abzukühlen.

Wer fürsorgliche deutsche Freunde hat, der braucht keine gleichgültigen Feinde.

Anonym hat gesagt…

„Du hast ja keine Ahnung, was das für Schmerzen sind!“ – Zur Grippe- und Erkältungssaison wohl einer der häufigsten Sätze männlicher „Patienten“. Was für die meisten Frauen ein leichter Schnupfen ist, ist für Männer nicht selten ein Grund, ihr Testament aufzusetzen.

deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicherung/ratgeber/artikel/maennergrippe-warum-leiden-maenner-staerker-als-frauen/

'Männerschnupfen' ist eine Kreation von Werbefutzies für Hersteller von freien (wertlosen, aber teuren) Erkältungsmitteln.
Der Mann als minderbemittelter Hausgenosse für's Grobe und die Frau als verständnisvoller Topchecker ist seit Jahrzehnten ein Topos der deutschen Werbung und würde in den meisten anderen Ländern nicht funktionieren.


Sauer hat gesagt…

Das Omikronvirus hat sich an die gesellschaftlichen Verhältnisse in Deutschland angepaßt. Es hat gemerkt, daß es in einem Land voller Nazis nur dann andocken kann, wenn es mit dem zentralen Nazisymbols daherkommt. Deshalb trägt es vorne an der Brust ein kleines Hakenkreuz mit einem Stachel, ähnlich der Nadel, mit der Nazis das Hakenkreuz am Anzug befestigen. Mit dieser Stachel piekst es die Zellen an und hält sich an ihnen fest. Außerhalb Deutschlands hat das Hakenkreuz Omikron keine Chance, sich in einem Körper festzusetzen, es wird rigoros von dem jeweiligen Immunsystem eliminiert.