Donnerstag, 1. Oktober 2015

In Dunkeldeutschlands Schatten

Unterwegs in Dunkeldeutschland: PPQ-Beamte auf Exkursion in Sachsen.
Seit Joachim Gauck von der Kanzel des ersten Mannes im Staat eine zweite deutsche Teilung vornahm und Deutschland in einen hellen und einen dunklen Teil trennte, tobt die Diskussion darüber, ob der Bundespräsident mit seiner Verurteilung der Ostdeutschen in Schwarze getroffen hat. Ist der deutsche Osten wirklich vergleichbar mit dem sagenumwobenen Mordor, singt hier wirklich der Hass im Bass? Oder ist es der ehemalige Pfarrer aus Rostock, der mit seiner Verurteilung des Ostdeutschen im Ganzen über die Grenzen der zulässigen Diskriminierung hinausgeschossen ist?

"Dabei kehrt sich die Logik der Berichterstattung um", heißt es dazu bei Zettel. Während bei islamistischen Straftaten in der Regel stante pede ein Disclaimer folge, "dass die meisten Moslems ja friedlich sind", sei davon in der Dunkeldeutschland-Debatte keine Rede. "Hier ist von friedlichen Sachsen keine Rede, man erhält den Eindruck einer braunen Einheitsfront, die im verdorbenen sächsischen Volkscharakter gründet."

Jahrzehntelang getopft,, dann als Kanonenfutter im Kalten Krieg missbraucht, nun Gegenstand eines klassischen Teile-und-herrsche, bei dem der Wettbewerb um den Thron des schlimmsten Schweines die Diskussion um Lösungen für eine völlig verfahrene Situation ersetzen soll.

Gesinnungslos besäuft sich die Massse an den Wasserlöchern des Wahnsinns. „Hier passiert etwas Wegweisendes“, hat Joachim Gauck kommentiert, ehe er weitereilte, um im hellen Teil Deutschlands die Schau „China 8“ zu bestaunen. Jeder Reise ein Schlag gegen die Finsterlinge, jeder Kommentar eine Brücke zwischen Böse und Gut.




4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich habe den Gauck ja geschrieben das er seinen Besuch aus Indien, der fälschlicherweise nach Tröglitz tranportiert wurde, abholen soll. Gemacht hatter nix, geantwortet hatter nix. Der ehebrechische Pfaffe hatte vermutlich keine Zeit weil er die nächsten Rähfutschiiies anlocken war.

Grüße vom Preußen, persönlicher Berater von Gaucklern un d Ehebrechern in spe.

honeypot hat gesagt…

Wir suchen noch Mitstreiter für unser Projekt "Gauckler nach Gaza". Wer sich mit engagieren und "ein Zeichen setzen" möchte, melde sich bei ppq. Bitte dabei den vollständigen bürgerlichen Namen, Geburtsdatum und die BPA-Nummer angeben. Danke.

wolpertinger hat gesagt…

Kontaktanzeige
Suche dringend sächsische Kuschelmaus.Breites Becken,große ,äh, Ohren,Anschmiegsamkeit setzte ich voraus.Die Dame sollte
nicht genderisiert sein,sondern einfach nur weiblich.Sächsich als Muttersprache ist ein Muß.Über unsere erotische Phantasien
können wir uns noch verständischen.

Volker hat gesagt…

"... heißt es dazu bei Zettel"

Nach diesem Tipp habe ich wieder mal ins Forum unzufriedener SED-Funktionäre geschaut, und möchte allen anderen das gleiche empfehlen. Es lohnt sich.
"Da fahren die Affen Panzer" trifft nicht zu, das wäre ein zu mildes Wort für den enthemmten rot-grünen Mob.
Viel Spaß!