Dienstag, 8. August 2017

Terror: Klimawandel erhitzt die Gemüter

Unter Turbanen steigt die Temperatur mit der Klimaerwärmung weiter.

Die Klimaerhitzung wird der Menschheit in Zukunft nicht nur Wetterextreme wie schwere Stürme und Dürren bescheren. Sie wird auch dazu führen, dass Terrororganisationen wie Boko Haram, der sogenannte Islamische Staat oder andere "nicht-staatliche bewaffnete Gruppen" gerade in den Ländern in Äquatornähe an noch erratische und gewalttätiger agieren. Davor warnt eine Studie des Thinktanks BBdelfi in Templin, die das Blogampelamt in Auftrag gegeben hat.


Schon der UN-Weltklimarat IPCC hatte in seinem Bericht 2014 darauf hingewiesen, dass der Klimawandel eine Bedrohung für Frieden und Sicherheit darstellt, weil in vielen ohnehin nicht friedlichen Ländern mit heißem Klima jedes zusätzliche Grad zu expotentiell mehr Gewalt führt. Die EU und die G7-Staaten teilen diese Einschätzung. Bereits heute weißt die Weltkarte der Gewalt offenkundige Übereinstimmungen mit der Karte der höchsten Welttemperaturen auf: Je wärmer es dem Menschen jenseits normaler Wohlfühltemperaturen bis um die 28 Grad wird, desto schneller und häufiger kommt es zu Gewaltausbrüchen.

BBdelfi hat nun Asynchronitäten untersucht, die zwischen Staaten aufgetaucht waren, in denen es gleich warm ist, deren Gewaltniveau sich jedoch deutlich unterscheidet. Dabei stießen die Forscher auf einen unmittelbaren Zusammenhang des Gewaltniveaus mit der Kleiderordnung: Vor allem dort, wo Menschen inmitten glühender Hitze darauf bestehen, riesige Turbane und schwarze Umhänge zu tragen, steige die Gefahr von Gewalt. Hier besonders könnte der Klimawandel die Risiken für gewaltsame Konflikte noch weiter verstärken.


Wie die Wissenschaftler weiter berichten, werden Menschen, deren Leben geprägt ist von einem tagsüber ohnehin kaum erträglichen Klima, anfälliger für die Rekrutierung durch bewaffnete Gruppen wie Terrororganisationen, aber auch Drogenbanden. Als Beispiele werden der Irak, Afghanistan und Mexiko genannt. Vor allem dort, wo in heißen Gegenden eine Pflicht gelte, dicke Mützen zu tragen, sei der Firnis der gesellschaftlichen Disziplin denkbar dünn. „Die lebensfeindliche Umgebung führt zu schnellen Ausrastern von teilweise großer Tragweite“, heißt es in der Studie.

Hass und Gewalt seien oft nicht religiös oder rassisch motiviert, sondern Verzweiflungstaten im Angesicht von Tagestemperaturen um die 40 Grad. Messungen ergaben, dass an solchen Tagen unter dunklen Turbanen bin zu 67 Grad herrschen können. Dies entziehe dem Hirn Wasser, Denkprozesse verlangsamen sich, es kommt zu sogenannten kleinen Infarkten. „Terrorgruppen nutzen die verzweifelte Lage der Betroffenen aus, um sie mit der Aussicht auf ein besseres Leben in kühleren Regionen anzuwerben.“

Ein Beispiel, an dem sich diese Entwicklung bereits beobachten lässt, ist den Wissenschaftlern zufolge die Terrororganisation Boko Haram, die vor allem in den völlig ausgeglühten Teilen von Niger, Nigeria, Tschad und Kamerun, der Region um den langsam austrocknenden Tschadsee, aktiv ist. Hier leidet die schnell wachsende Bevölkerung unter einer ganzen Reihe von Belastungen: Arbeitslosigkeit, Armut, vor allem aber großer Hitze. Daraus resultiert Gewalt.

Da zur Kühlung aller Gemüter nicht mehr genug Wasser zur Verfügung steht, weil die Natur die beständig wachsende Population nicht mehr versorgen kann,  entstehen Spannungen zwischen Gruppen geführt, die auf das Wasser angewiesen sind. Diese entladen sich besonders an heißen Tagen in gewaltsamen Aufständen und BürgerkriegenVor diesem Hintergrund ist es den Extremisten von Boko Haram, deren Ziel ein islamischer Staat ist, gelungen, teilweise die Kontrolle zu übernehmen.


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Moral von der Geschicht': Gebt Mutti noch mehr Milliarden, die sie ihren Klima-Rasputins durchreichen kann.

Gab es eigentlich mal eine Studie, laut der nicht das Klima oder irgendein Schmarren ein Problem ist, sondern die Bevölkerungsexplosion in Ländern, die sich keine Bevölkerungsexplosion leisten können?

Gernot hat gesagt…

Jetzt wissen wir, warum die Kolonialherren unter ihren Tropenhelmen und Südwestern so unsäglich brutal und menschenverachtend gehandelt haben.

Anonym hat gesagt…

Den infamen „Niu Wörld-Order“-Scharlatanen ist fürwahr kein Scheissdreck und Dummfug zu perfide, um mit einer ihrer kliiiimaaaa-religiösen Organisationen, wie dem Ei-Pi-Pi-Si, ihre Tyrannei über das Wörld-Schafsnasentum zu zementieren. -
Insbesondere der Ober-Arschkriecher/Duckmäuser/Knieschlotterer v. buntesteutschem Hirnvollschwasch-Bär.IN kriegt mal wieder noch eine Dosis Panikmache, niederträchtiger Ankündigung, noch mehr Terror aufgetischt zu kriegen, und noch mehr blechen zu dürfen, noch unverblümter, als eh schon, annonciert. -
Vermutlich werden sich die Buntes-Pawlow-Kläffer alsbald in noch schrillerem „Weg mit dem Zeh-Oh-Zwo“-Gejaule gegenseitig überplärren. -
Und dem Wörld-Halbmond-Barbarentum wird sodann noch weiter in den Arsch gekrochen, und noch weitere Milliarden in den selbigen geblasen werden. -
Aber keine Sorge, wir haben ja unseren „Schulz“ in den Startlöchern. - Falls dieser Hundsfott „dran“ kommt, wird er unseren Niedergang munter beschleunigen, da brauchen wir wenigstens nicht so lange dem elenden Gemurkse unseres unfähigen Hosenanzugs zuzusehen.

Anonym hat gesagt…

der böse Klimawandel wird die hochtechnisierten Bimbos und mullahs ausmorden . böses Klima eben