Samstag, 12. Januar 2008

Erst hauen, dann verdienen

wenn ein krimineller kriminell wird, gibt man ihm geld dafür, dass er nicht wieder kriminell wird: "Ein 20jähriger, männlicher, krimineller ausländischer Körperverletzer würde, statt eine quälend lange Verhandlung vor einem Jugendgericht zu erhalten, statt in das Gefängnis zu kommen, statt Bewährungshilfe, Sozialarbeit, Soziotherapie in einer betreuten Wohngruppe, Abenteuerurlaub, Antiaggressionstraining usw. zu erhalten, einfach das ganze Geld, das für all diese gut gemeinten Anstrengungen notwendig wäre, DIREKT selbst ausgezahlt bekommen. Das wären ca. 150.000 Euro. Kombiniert mit einer professionellen Anlageberatung könnte der junge Migrant mit diesem Geld einen bescheidenen Wohlstand erringen und erhielte damit z.B. automatisch auch Bildungszugang." oder?

3 Kommentare:

ppq hat gesagt…

nein, nein, nein. das sagt Ruth Teibold-Wagner
(Frauendienstbeauftragte in der ASF der SPD)! was immer das ist - sie soll sofort dazusagen, wo ich mich als krimineller registrieren lassen kann! dann bin ich dabei

Anonym hat gesagt…

Auf den ersten Blick ja ganz gut, aber ist das ncht irgendwie blöd, dass man Menschen einen finanziellen Anreiz gibt, Verbrechen zu begehen? Ich würde einfach immer, wenn ich gerade mal Geld bräuchte irgendwas verbrechen, bekomme Geld aus dem Fond und freu mich. Irgendwie grenzdebil. Aber ansonsten hat der Mensch schon recht.

binladenhüter hat gesagt…

genauso habe ich mir das auch gedacht