Freitag, 22. Februar 2008

Fremde Federn, mal wieder

nachhaltigkeit: ein argument wie ein schwamm, eine totschlagvokabel, das diffuse surrogat einer meinung. einige berechtigte fragen zum thema werden hier gestellt:

Was berechtigt die zukünftigen Generationen zu mehr Freude als sie uns zusteht? Abgesehen davon hätte diese zukünftige Generation nichts von ihrem „Besitz”, da sie ja wiederum eine „soziale” oder „ökologische” Verantwortung für die übernächste Generation hätte, ebenso wie diese gegenüber der überübernächsten. Die „umverteilende” Gerechtigkeittheorie gegenüber zukünftigen Generation führt in den unendlichen logischen Regreß.

1 Kommentar:

binladenhüter hat gesagt…

sorry. es war spät