Dienstag, 27. Mai 2008

Sprotten haben in Physik nicht aufgepasst

in der ostsee ist der teufel los. so verändern die sprotten laut platschquatschagentur dpa aufgrund der vergangenen zwei milden winter (vulgo: klimawandel) ihr verhalten. normalerweise schwimmen die fische in tiefen zwischen 30 und 60 metern, wo die wassertemperaturen im frühling bei zwei bis drei grad liegen. die jüngsten messungen hätten jedoch vier bis sechs grad ergeben. ein experte: "die sprotten reagieren offenbar sehr sensibel auf temperaturschwankungen". und tun was? richtig: sie begeben sich näher an die oberfläche - wo die temperaturen noch um einiges höher liegen dürften.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Dank amigo! großen Beitrag!.