Donnerstag, 18. Dezember 2008

Die blutige Spur des Lebkuchenmannes

Die Polizei in Passau malt noch, der "Spiegel" harrt noch der Akteneinsicht. Nur PPQ kann jetzt schon exklusiv das Phantombild des Lebkuchenmesserstechers aus Bayern vorlegen, um den Fahndungsdruck auf den vielleicht flüchtigen, vielleicht aber auch aus Österreich stammenden Täter zu erhöhen.

Der Mann, der den rechten Nationalisten angehört, vielleicht aber - darauf lässt die vom Opfer bemerkte Schlangentätowierung schließen, die aber auch Leberfleck sein kann - auch ein extremer Einzelgänger aus dem Triaden-Milieu ist, hatte den Passauer Polizeipräsidenten in einer Gewalttat, schlimmer als alle Mordanschläge der RAF und Molotow-Cocktailwürfe der APO, nach einem generalstabsmäßig ausgearbeiteten Plan, bei dessen Umsetzung ihm nach Erkenntnissen der Polizei bis zu 100 hochrangige Rechts-Funktionäre halfen, mit einem zufällig am Haus des Opfers herumliegenden Lebkuchenmesser gestochen. Er war zuletzt im sächsischen Mittweida gesehen worden, wo er einer 17-Jährigen gemeinsam mit drei Spießgesellen ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt hatte.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Das mit Abstand schlimmste (Nazi)-Verbrechen seit langem!
Dagegen ist die Messeratacke gegen den Berliner Polizisten ja fast nicht erwähnenswert! (zumindest von unserer Qualitätspresse)