Donnerstag, 17. März 2016

Drecksrussenpack: Miese Schliche mit ohne Bomben

Von Putins Trollen an eine Hauswand in Dresden geschmiert: Friedensfeindliche Parolen.
Wie menschenverachtend und skrupellos der russische Diktator Wladimir Putin agiert, wurde klar, als er seine entmenschte Soldateska auf Syrien hetzte. Ohne Rücksicht auf Flüchtlinge und europäische Interessen bombten die roten Flieger Aleppo "zum zweiten Grosny" (Spiegel), sie ermordeten "Frauen und Kinder" (n-tv) und selbst Angriffe auf Krankenhäuser wurden zu einem "Teil von Putins Strategie". Zerstören wollte der Russe alles, was dem Rest der Welt heilig ist. und das nur, um seinen absurden Traum von einer Rückkehr Russland zur Weltmacht weiterträumen zu können.

Die USA hielten mutig dagegen, chirurgisch befreiten sie weite Teile des von Bashir Assad okkupierten Landes. Auch die deutschen Medien zogen mit: Sie enthüllten, wie Putin mit seiner Offensive jede Hoffnung auf Frieden untergrub. Wie er zu seinem privaten Vergnügen ein "endloses Sterben" auslöste. Und nicht davor zurückschreckte, den Nato-Verbündeten Türkei anzugreifen.

Was für ein perfider, hetzerischer Plan! Und obwohl es den Verbündeten im Westen gelang, die miesen Schliche des Kremlherrschers aufzudecken, macht Putin unverfroren weiter. Jetzt, indem er seine Bombenangriffe auf syrische Kinder, kurdische Freiheitskämpfer und kranke Frauen stoppt. Ohne das, wie es eigentlich vorgeschrieben ist, mit den westlichen Verbündeten abzusprechen.

Welche kranke Hinterlist, welche Menschenverachtung steckt im unvermittelten, weder von Berlin noch von Washington genehmigten Abzug eines Großteils der russischen Truppen aus Syrien! Wladimir Putin, daheim zunehmend unter Druck, weil nur noch 77 Prozent der Russen hinter seiner Politik stehen, während Angela Merkel mit ihrer Politik derzeit auf nahezu 85 Prozent kommt, will mit dem Abzug aus Syrien Stärke zeigen.

In Wirklichkeit aber zeigt er der Welt nur, wie schwach er ist.


4 Kommentare:

Die Anmerkung hat gesagt…

Alfred Hackensberger, Korrespondent

Der IS ist fast geschlagen – aber nicht wegen Putin

Der IS steht existenziell unter Druck und steckt tief in der Krise. Doch das liegt kaum an Russlands Bombardements. Sondern vor allem an den Angriffen der USA und am System IS selbst.


Tätä tätä tätä.

Es erstaunt immer wieder, wie drogenliberal es in deutschen Medienhäusern zugeht. War der zusammen mit Methbeck auf Shoppingtour?

derherold hat gesagt…

Nicht nur das.
Beim Überfall auf Jugoslawien gab es etwas, was George Orwell in 1984 (ich weiß nicht, inwiefern der bei DöDöEr-Bürger bekannt ist ist) "Neusprech" nannte:
Statt Luftangriffe hieß es Luftschläge (abgeleitet aus air strikes) und Opfer unter der Zivilbevölkerung = Kollateralschaden.

Kollateralschäden gab ab 2001 nicht mehr, dafür textete eine "tageszeitung" fleißig "Bei einer Aktion sollen Schläge ausgeführt werden" ... das ehem. PolPot-Blättchen meinte Kriegseinsatz mit Bombern und Marschflugkörpern.

Ich hätte es tatsächlich nicht für möglich gehalten, daß tatsächlich der Russe "Luftangriffe fliegt" und "bombardiert".
Aber, so steht es geschrieben.

Gernot hat gesagt…

"Der IS steht existenziell unter Druck und steckt tief in der Krise. Doch das liegt kaum an Russlands Bombardements. Sondern vor allem an den Angriffen der USA und am System IS selbst."

Vielleicht liegt es auch daran, dass die Hübschen und die Intelligenz abgewandert sind, es eine spezielle Jugendkultur samt militärischem Aussehen, Tätowierungen, Durchstechungen und teilrasierter Schädel gibt, die männlichkeitsdominiert ist und, vor allem, dass der undankbare, im Kopf behäbige ISler

keine Erfahrung mit Ausländern hat,

durch die ja bekanntlich alles besser wird.

Und zum Neusprech: Kriege sind Friedensmissionen!

wolpertinger hat gesagt…

Wenn es dem Russen zu bunt wird,macht er womöglich eine Kosten/Nutzen-Rechnung auf.Dem Putin hat jemand geflüstert,daß es in Syrien gar kein Bernsteinzimmer zu holen gibt.Jetzt haut er sich vor Lachen über die doofen Amis auf die Schenkel.