Donnerstag, 8. Juli 2021

Zitate zur Zeit: Das ganze Getue

In erster Linie ist er Politiker. Ihm geht es nur ums Geld, um den Inhalt seiner Kriegskasse. 

Das ganze Getue, Babys küssen und so, ist die totale Verarschung. 

Es geht dabei einzig und allein um Wahlkampfspenden und Medienwirksamkeit. 

 Was ist die wichtigste Herausforderung für einen Berufspolitiker? Die Wirtschaft? Kriminalität? Arbeitslosigkeit? Illegale Einwanderer? Nichts davon. 

Nur die Wiederwahl zählt.

Stell dir vor, der Kerl besitzt die Frechheit, mir Spendenaufrufe zu schicken.

 

Andrew Peterson, Todesschuss


7 Kommentare:

Klugscheißer hat gesagt…

Es wäre zwar billig, zu sagen, dass Einbildung auch eine Art Bildung ist, aber dennoch zutreffend. Nicht jeder mit höheren Weihen in einem System, das aus Teilhabewahn jedem Legastheniker heute zumindest das Abitur schenkt, ist damit automatisch auch ein intelligenter Mensch.

Im Gegenteil, oft ziehen die wirklich Hochbegabten sich aus dieser Fließbandproduktion für Schwachköpfe zurück in die autodidaktische Isolation, denn kollektiv glorifizierte Dummheit ist ihnen ein Gräuel. Etliche Schulversager sind nicht unterdurchschnittlich talentiert, sondern fliegen im Gegenteil weit über den anderen, weil deren stupide Auswendiglern-Bodenhaltung sie nur langweilt und abstößt.

Während die Masse der Jugend schon stolz ist, mit 100 fast gleichen Legosteinchen ein primitives Haus zu bauen, sind andere bereits dabei, mit 1.000.000 verschiedenen Teilen ganze Fabrikanlagen zu erstellen.

Ein IQ von etwa 100 gilt als Durchschnitt, unter 70 beginnt bereits der Schwachsinn, und die 130 kann kein Normalo sich auch nur ansatzweise vorstellen.

Darum ist es auch total unmöglich, Idioten zu erklären, dass sie Idioten sind. Man kann darüber nur "wettern", weil es so verdammt viele davon gibt, die einem das Leben unnötig schwer machen. Solidargemeinschaft mit Schwachmaten bedeutet nämlich nix anderes als die Tatsache, dass die Besonnenen wie in einer Kfz-Versicherung für die Schäden der Trottel mit haften und bezahlen dürfen.

Das ganze Getue der Gleichmacherei auf niedrigem Primatenschutzniveau geht mir also auf den Nerv.

Und nun komme mir bitte nicht wieder so ein affektierter Moralapostel mit Kahaneexpertisen über Geringschätzung und Minderwertigkeit, denn in allen Situationen nehmen wir Wertungen für oder gegen jemanden vor. Die elementarste ist die zwischen Freund oder Feind. Das dient bis heute dem Überleben, auch wenn moderne Menschen ihre gesunden Instinkte zu verlieren scheinen.

Man bemüht sich oft um eine der Allgemeinheit verständliche schlichte Sprache, scheitert da aber bereits an Typen, die Adjektive für Teufelswerk halten und etwas längere oder neue Wortkombinationen für ein Sakrileg, das sie inquisitorisch bekämpfen zu müssen meinen.

Eine echte Diktatur der Klein- bzw. sogar Kleinsthirne.

Anonym hat gesagt…

Ein schöner Tweet zum Aufheben, wird mit dem Alter besser. Die superausgewogenen Staatsfunker als PR-Trupp der Heiligen Annalena.

Anonym hat gesagt…

>die Adjektive für Teufelswerk halten

Adjektive sind eine mit Maß einzusetzende Würze. Und es ist da wie bei allen Würzen.
Schlagen Sie mal nach bei Ror Wolf (R.I.P.). Er war der wahre Schmied und Künstler der künstlichen und künstlerischen Adjektivitis.

Klugscheißer hat gesagt…


@ Anonym 2

Manche mögen es gern fad, manche lieber würzig. Jeder hat zudem seine geschmacklichen Vorlieben, ob nun süß, sauer, salzig, bitter oder umami, während scharf eine oft recht schmerzhafte Verbrennung ist. Die Art und Menge der Würze ist von Volk zu Volk, von Person zu Person also sehr unterschiedlich.

Stellen Sie sich mal vor, Sie würden in einem Text "Ein Auto" lesen. Welche Marke, welcher Typ, welche Farbe, welche sonstigen Eigenschaften würden Sie dann innerlich visualisieren? Die Zahl der Möglichkeiten wäre quasi unendlich.

Sobald ich aber etwas von einem schwarzen Porsche 911 samt Baujahr XY schreibe, erreiche ich, dass Sie das "sehen", was ich möchte. Polizisten werden immer nur nach gewissen Autos mit bestimmten Merkmalen suchen. Man muss die unübersichtliche Gesamtauswahl also massiv einschränken oder Geschehnisse detailliert konkretisieren, damit die Botschaft möglichst präzise ankommt. Dabei helfen Adjektive.

Ich weiß, dass es lebhafte Debatten über Adjektivitis gibt, aber wer hat zu bestimmen, welches das genau richtige Maß beim Einsatz dieser Zusatz- und Eigenschaftswörter ist? Das wäre, als würde der eine einem anderen vorschreiben, wieviel Zucker in seinen Kaffee zu schütten habe, oder wieviel Salz auf das Frühstücksei. Wollen Sie derart bevormundet werden?

Außerdem halte ich es in diesem Fall für übertrieben, sich oder andere mit den Besten der Zunft zu vergleichen, denn hier geht es schließlich um simple Leserkommentare und nicht um echte "literaturnobelpreisverdächtige" Meisterwerke.

Anonym hat gesagt…

re Klugscheißer : stimmt ganz genau , als Luftschutzwart und Griechischlehrer beobachte ich jeden Tag dumme Kinder die man doch gerne rückwirkend abtreiben sollte .

Ist so - darf man ja nicht . Ist doch klar .

ali ist ein guda Junge und die fröhlich hochbegabte Friederike wird geschont - nein - sie möchte sich jetzt nicht mit den Segnungen des Multikulturalismus befassen; Papa hat 3k draufgelegt damit sie sich die Biznessclass leisten kann - schwitzende Normalbürger mag der grüne Mensch nicht

Anonym hat gesagt…

ndr : "Achtmett hat den Rasen gemäht " und wird trotzdem abgeschoben .

der ehemalige Arbeitgeber will den Achtmett unbedingt behalten .

wegen der Ausbildung .

Problem : der ndr hat sich seine weinerlichen Flüchtlingsschicksale ausgedacht .

einfach so .

Relozius eben .

"Achtmett und Aische träumen von Frau Merkl"

oder auch : "Frau Merkl erscheint den Kindern im Traum "

"wir schaffen das "

kein Wort über gefolterte und ermordete Mädchen - KEIN EINZIGES WORT .

Anonym hat gesagt…

info@ndrinfo.de