Donnerstag, 1. Dezember 2011

Doku Deutschland: Limit für das Leben

Wir haben alle solche Tage, keiner weiß das besser als ich. Manchmal scheint morgens die Sonne, die Welt sieht aus, wie wir sie aus Büchern kennen. Man greift aus dem Bett nach dem Limi, schaut, rechnet, legt den Kopf vielleicht noch einmal zurück. Zwei Stunden später steht man schon an der Schranke, grell von Energiesparlampen beleuchtet. Und tut seine Arbeit.

Wir versuchen, über all das nicht nachzudenken. Wer nachdenkt, kann den Job nicht tun, das sage ich ihnen gleich. Sie haben hier kein Blut, natürlich nicht, keine Schreie, keine Gewalt. Aber wenn wir mit einem fertig sind, dann ist der nicht mehr da, dann ist der weg, dann tut der keinem mehr was, das ist Fakt.

Ich habe damit leben gelernt, das haben wir alle. Aber wie gesagt, jeder von uns hat Tage, da geht es besser, und Tage, da geht es schlecht. Der Junge war mir ja bis dahin nicht mal aufgefallen, muss ich gestehen. Von einem Moment auf den anderen hüpft er los und brüllt und reisst sich den Limiter raus und springt über die Absperrung. Was hätten wir machen sollen? Exceeter-Koller, aber akut!

In solchen Fällen gibt es klare Vorschriften. Da wird nicht einmal mehr auf den Stand des Limiters geschaut, da wird nur noch schnellstens gehandelt. Das Weltklimaregime verträgt keine Querschüsse mehr, das ist wie eine Brücke, die gerade noch so die trägt, die ganz langsam auf ihr langschlurfen. Aber niemanden, der hüpft und springt.

Den Jungen haben wir also gedeckelt, das heißt zugemacht. Sie verstehen, was ich meine. Dazu, das wissen Sie sicherlich, haben wir Stickstoffpistolen, die klimaneutral einen Lähmpfeil verschießen. Da klappen Sie ab, als wären Sie vor eine Wand gelaufen. Ist Routine für uns, immer wenn hier jemand ankommt, dessen Limiter im Rot ist, läuft das so. Zumachen. Abschleppen. Exciting-Room. Röttgen. Ende.

Ich bin ja einer der Älteren hier in der Truppe, noch ein Stück weg von Rot, aber auch nicht im Grün wie früher, als wir alle jung waren und die Limiter eingeführt wurden. Das war, wenn ich mich richtig erinnere, vier Jahre nach der Klimanotkonferenz in Rangoon, die einberufen worden war, weil im Jahr davor bei der Klimakonferenz in Durban nichts weiter rauskam. Abgesehen von diesem Vorschlag des späteren deutschen Klimakanzlers Röttgen, ein einheitliches CO2-Budget für jeden Menschen festzulegen. Der hatte sich das so überlegt, als Baustein einer „globalen Wettbewerbsordnung zum Schutz des Klimas."

Anfangs haben alle gelacht über sein Endziel, "ein Pro-Kopf-Budget für die Emission von Treibhausgasen für jeden Menschen auf der Welt" einzuführen, um die Vorhersagen zu verhindern, die es damals gab. Also dass die wahr werden. Zwölf Meter Meeresspiegelanstieg. Immer Regen und Dürre. Und nur wegem dem CO2.

Widerstand gab es. Sowas könne man weder kontrollieren noch durchsetzen, hieß es, es sei ja schon schwer gewesen, das Glühbirnenverbot, die Dämmungsvorschriften und die Sperrung der Innenstädte für den Autoverkehr durchzusetzen. Bis Röttgen die Details seines Plans einer Endlösung für das Weltklima öffentlich machte, clevererweise direkt nachdem ein Tsunami im Sommer 2013 im Indischen Ozean zehntausende Opfer gefordert hatte.

Egal, ob Amerikaner, Europäer, Asiate oder Afrikaner – auf einmal haben alle zugehört. Röttgen war so ein junger, weißhaariger Typ mit randloser Brille, ein Deutscher, der aussah, als könnte er in jedem Hollywood-Film den kulturbeflissenen SS-Mann spielen. Der saß dann da, ich glaube, bei der Uno in New York war das, New York war ja damals noch bewohnt, und erzählte, dass es ganz klar technische Möglichkeiten gebe, die Obergrenze durchzusetzen. Jeder Mensch weltweit bekomme ein technisches Instrument, klein, praktisch und so gut wie unzerstörbar, die ersten waren dann ja von Siemens, das werde von einem ambulant implantierten Messfühler gespeist und zeige just in time, wieviel von seinem CO2-Lebenslimit der Träger noch hat.

Ist das Limit durch, der Mensch also im roten Bereich, müsse eine Regel greifen, dass Klimaschäden eine höhere Rangigkeit haben als ein Schaden am Menschen. Röttgen meinte, es sei an der Weltgemeinschaft, entsprechende Verfahren zu finden, mit denen Klimaschädlinge ausgeschaltet werden könnten, ohne die Allgemeinheit moralisch zu belasten. Moral müsse sein, was den Planeten erhalte, auch auf Kosten von partikularinteressen Einzelner.

Der Aufschrei war gigantisch, das kann ich ihnen sagen. Eine Empörung. Nazimethoden, hieß es, Menschenverachtung, Mord und so weiter. Als die ersten Limiter eingeführt wurden, ging das Geschrei sogar noch einmal los. Aber Röttgen sagte immer nur, der Limiter sei gerecht, weil er alle gleich behandele. Das hat auch viele überzeugt. Bei der Uno hatten sie da ja schon die Schlüsselzahlen berechnet, wieviel CO2-Rechte der Mensch nach dem Durchschnttsverbrauch und den Notwendigkeiten des Klimaregimes gutgeschrieben bekommen könnte.

Namenspate des Messgerätes, das heute alle den „Limi“ nennen, wurde dann der Umwelterzähler Frank Schätzing, der ein Buch namens "Limit" geschrieben hatte. Ich hab es nicht gelesen und später gab es ja dann keine Bücher mehr. Aber ich erinnere mich noch genau an die Werbekampagne für die Limitierung. Günter Jauch und Gottschalk machten mit, auch Daniela Katzenberger und in den USA hatten sie sogar eine 3D-Kopie von Michael Jackson, die „Thriller“ neu einsang. "Killer" hieß das dann und der Text handelte von der Vergiftung der Erde durch den Menschen. War toll. Killahaha, wissen Sie. Starkes Video.

An die Limis hat man sich, das muss ich sagen, auch schnell gewöhnt. Und 52 Tonnen, ich frage Sie: Ist das nichts? Wenn man sich das gut einteilt, kommt man damit gut durch bis zum Schluss. Schlecht ist es natürlich für korpulente Steakliebhaber, Vielflieger, Sportler, die paar letzten Raucher oder Leute, die viel trinken oder überhaupt essen und sich bewegen. Aber Vegetarier, schlanke Frauen, Menschen, die bei der Arbeit sitzen und nach der Arbeit nicht viel ausgehen? Kein Problem.

Zu Air Limit Control hier am Flughafen bin ich dann gekommen, als die Leute suchten. Am Anfang war nicht ganz klar, wie das laufen würde, also uns war das nicht klar. Aus dem Verkehr ziehen, hieß es, alle aus dem Verkehr ziehen, bei denen der Limiter anzeigt, dass sie im Rot sind. Klare Sanktionen, regeln durchsetzen, darum ging es. Wie wir die kriegen, die auf Kosten der anderen weiter die Umwelt verschmutzen wollen, muss ich erklären – rot sind die ja noch nicht, nein. Wenn sie rot wären, also wir nennen die Exceeter eigentlich nur die Roten, würden wir sie ja nicht mehr so einfach zu fassen kriegen. Aber es gibt das so eine Art Hintertür in den Limitern, da können wir ferndrehen, jaja, sagen wir dazu, ferndrehen. Der Rote denkt dann, okay, noch Platz. Dabei warten wir schon. Zumachen. Abschleppen. Exciting-Room. Röttgen. Ende.

Nach einer Weile fing das mit den Exciting Rooms an. Man sagte, Entschuldigung, können Sie kurz mitkommen. Und kam dann, vorsichtig ausgedrückt, eben allein zurück. Das ist nicht angenehm, wenn Frau und Kinder von dem da am Schalter stehen. Aber besser als morgens früh um fünf eine Tür einzutreten und einen völlig übernächtigten Roten da rauszuholen, wie die Kollegen von der City Limit Control das machen müssen, das versichere ich ihnen.

Was mit dem Jungen war, kann ich mir deshalb immer noch nicht erklären. Irgendeine Psychose. Vielleicht hatte er eine versteckte Krankheit, Liebeskummer, was weiß man schon.

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29 Kommentare:

eulenfurz hat gesagt…

Diese Visionen sind schon fast drehbuchreif. So wird es aber nicht kommen, denn die Gleichheit der Menschen ist doch nur eine aus propagandistischen Gründen postulierte Farce.

Es wird Mittel und Wege geben, über Ablaßgelder für die Klimakirche oder bei Zivilcourage gegen Klimaschädlinge Bonuspunkte zu sammeln - und beim Denken klimaböser Gedanken Minuspunkte zu kassieren.

Das alles funktioniert nicht nur beim Klima, obwohl man auch da eine zentrale Klimaschädlingsdatei einrichten könnte.

Die Anmerkung hat gesagt…

Da mußes aber trotzdem Ausnahmen geben. ich las dieser Tage, der Heesters läge im Krankenhaus, weil sein Limit abgelaufen sei und zwei Tage später war er wieder richtig gut drauf und lachte in die Kamera des Fotoreporters der BILD.

Ich denke mal, daß das so geheim ist, daß die einfachen Leute an den Bedienpults das gar nicht wissen. Die machen halt ihren Job. Und haste genügend Geld oder Beziehungen, find sich auch jemand, der dir den Limiter manipuliert. Wie beim Autoatacho, nur komplizierter.

Le Penseur hat gesagt…

Danke PPQ!

P.S.: Den Optimismus von Eulenfurz möchte ich haben ...

ppq hat gesagt…

danke für den zuspruch. schon klar, dass es einen legalen und sogar einen illegalen handel mit limiter-guthaben geben wird, ist mir auch klar. aber aufgrund der tatsache, dass wir hier im internet sind, wo keiner mehr liest als sieben zeilen, habe ich die ganze abteilung der erzählung des mannes aus dem protokoll gestrichen.

das wäre sonst viel zu lang geworden, wo es jetzt schon zu lang ist.

waulmurf hat gesagt…

Jesus, was ist das wieder für ein Mördertext, den du da anscheinend mit so leichter Hand flüssig aus dem Gelenk schüttelst! Selbst die Typos wirken raffiniert platziert. Unheimlich :).

Ein Fan

ppq hat gesagt…

was ist raffiniert platziert? tippfehler?

ja, die kommen aus leichter hand.

ich hab wie immer nur das tonband abgeschrieben

waulmurf hat gesagt…

Und dazu noch diese Understatements. Herrlich.

Ein Fan

ppq hat gesagt…

ich habe versucht, die tippfehler zu röttgen.

wer noch einen findet, kann ihn unter +49 (0)800-0130 110 melden

derherold hat gesagt…

"die Gleichheit der Menschen"

Wem geht es um "Gleichheit" ?
Wenn ich es richtig verstanden habe, nannte Schabowski etwas Ähnliches "Disziplinierung der Massen".

Albtraumhaft sind diese Vorstellungen für die, die noch erlebt haben, wie die heutige Nomenklatur "gestern" noch (beinahe) jeglichen Widerstand gegen die Obrigkeit akzeptabel fand ... und wie wieviele Mitläufer, Mittueer, Mitmacher es gibt.

ppq hat gesagt…

der mensch lernt eben dazu

Die Anmerkung hat gesagt…

Ich will ja jetzt keine Gerüchte verbreiten, aber es soll auch Auftragslimiter geben, die die Geräte nach oben manipulieren, Limit erreicht, und das war's dann. Wurde uns vom Autoren auch verschwiegen, derweil der Generalbundeslimiter jedoch inzwischen eine PK gab, auf der er das Volk anfrug, ob jemand eine Werkstatt kenne, wo sowas gemacht worden wäre usw. Ihr wißt schon.

Ganz schwer ranzukommen, an diese üblen Burschen. Die werkeln im ganz geheimen limitierten Untergrund.

eulenfurz hat gesagt…

Widerstand gegen die Obrigkeit ist nur aus Sicht Oppositioneller legitim, nie aber aus Sicht der Machthaber. Das ist doch nicht wirklich neu, oder?

Die Disziplinierung der Masse findet heute nicht mehr durch äußerliche Rassen-Klassen-Kollektivierung oder Uniformierung statt, sondern auf geistig-emotionaler Ebene durch gleichstrommediale Hirn- und Seelenwäsche. Das freilich ist neu - und eine Herausforderung!

ppq hat gesagt…

da gebe ich dir uneingeschränkt recht. aber die leute wollen es nicht anders! sie mögen es, wenn ihnen jemand einen leichten weg zeigt, vorausgesetzt, er verspricht ihnen, ihnen das denken abzunehmen, wenn sie ihm nur nachlaufen.

das will der mensch. was er nicht will, ist nach wahrheiten suchen oder gar aufbegehren. das ist ihm viel zu mühesam. denn da kommt doch schon wieder werwirdmillionär und gleich peterzwegat und bohlens supersängersuche. wann soll man denn da zeit finden, sich zu informieren, was eigentlich inflation ist? was eurobonds bedeuten, was die ezb tut und was der spritpreis mit dem dollarkurs zu tun hat?


das dies für alle zeiten gültig beklagende zitat kommt von bernhard koenen und stammt aus dem jahr 1946:

Die Masse der deutschen Bürger und Bauern, der Intelligenz, der Kaufleute, Handwerker, Beamten und Angestellten, selbst ein bedeutender Teil der Arbeiter, haben leider einen sträflich geringen Sinn für Freiheit und Demokratie bewiesen. Diese Selbstentmündigung politisch so breiter Kreise unseres Volkes fand immer schmählicheren Ausdruck, bis es schließlich hieß, wir brauchen nicht mehr zu denken.
Wäre eine solche willenlose und widerstandslose Selbsterniedrigung und Selbstvernichtung eines Volkes möglich gewesen, wenn es seine Pressefreiheit und seine Redefreiheit behauptet hätte? Es hat Millionen gefallen, dass sie sich keine Mühe geben brauchten, selbst einen Weg zu suchen, sich selbst eine Meinung zu bilden in offener Aussprache und Auseinandersetzung mit den politischen Parteien. Ihnen schien es ein "großes Wort" zu sein, wenn sie erklärten, sie seien unpolitisch, sie kümmerten sich überhaupt nicht um Politik, und sie ahnten nicht, wie sie gerade dadurch Werkzeuge der erbärmlichsten, gemeinsten, betrügerischsten und der verlogensten Politik wurden.

Anonym hat gesagt…

Apropos Eulen-F. Erhält man bei Einspeisung von Leibwinden in gemeinnützige Netzwerke, beispielweise um AktivistInnen einen veganen Tee zu wärmen, einen Bonus, oder führt der Verzehr von Kohl, Zwiebel und Hülsenfüchten unterschiedslos zur Downregulation des Limits ?

ppq hat gesagt…

keine ahnung. kommt drauf, wie gut man jemanden beim ait limit control kennt, schätze ich

Anonym hat gesagt…

Verstehe - es war/ist und bleibt immerdar : mit Blauen Fliesen ist gut Kacheln.

Igzorn hat gesagt…

Ich finde den Gedanken gar nicht so verkehrt. Sozialhygiene in mehrfacher Hinsicht. Wir tun zunächst einmal ungeheuer Gutes für den Planeten, sind brutal gleich gerecht (eventuelle Ausnahmen für Unabkömmliche inbegriffen), reduzieren die Sozialkosten, machen die Plätze am Stadtteilteich (Entenfüttern) auch Kindern wieder zugänglich, verbannen die Faltenhälse aus den Fußgängerzonen, stehen im Supermarkt weniger an, bekommen schneller einen Arzttermin, müssen uns weniger mit altklugen Bemerkungen rumärgern und und und - alles wird irgendwie lebenswerter.

Erinnert übrigens an "Logan's Run", was Röttgens Kindheit geprägt haben könnte.

NB: Der Emissionshandel (Suizidale, Todkranke usw.) muß allerdings staatlich kontrolliert ablaufen.

ppq hat gesagt…

staatlich kontrolliert, natürlich. das ist doch selbstverständlich! es soll ja klappen

suedwestfunk hat gesagt…

Sehr zu bedauern ist, dass die Rolle des Dosenpfandimperators Trittin bei der technischen Umsetzung des Limiters unerwähnt blieb.

ppq hat gesagt…

da ist noch in so vielen belangen forschungsbedarf. da müssen künftige generationen ran

devid.fdm hat gesagt…

tolle geschichte!

ppq hat gesagt…

danke, hab ich gern geschrieben

Anonym hat gesagt…

genialer Artikel . PPQ ist meine Lieblingsseite - ich weiß - ich bin nicht alleine .

VRIL

ppq hat gesagt…

vril, heute so zärtlich? danke umso mehr

Volker hat gesagt…

Wenn man liest was der EXPRESS berichtet, dann wird der Röttgen es wohl nicht mehr lange machen.

Anonym hat gesagt…

ja :-)

ist aber nur ein statistischer Ausreißer ... ab Mo. 8°° bin ich wieder gewohnt nihilistisch .

VRIL

FDominicus hat gesagt…

Du hast Den Limiter der Politiker vergessen. Wenn die irgendwo auftauchen wird automatisch vom eigenen Limiter abgebucht. Wir können ja unsere Politiker nicht einfach so "entsorgen", wo ohne Sie doch das Gewaltmonopol zusammenbrechen würde...

Als noch mal hinsetzen und nacharbeiten ;-)

Zardoz hat gesagt…

Sehr interessante Story, gefällt mir gut. Ist aber längst nicht zu Ende erzählt ...

Fehlt z. B. noch das neue Zahlungsmittel, das Quant. Das ist die kleinste Einheit, die von einem Limiter auf einen anderen übertragen werden kann.

Obwohl ... die Story gibt es doch schon, oder? Sogar verfilmt ...

ppq hat gesagt…

also der zeitzeuge ist uns vom umweltministerium vermittelt worden. inwieweit stimmt, was er aus seinen erinnerungen an die zukunft erzählt hat, wissen wir auch nicht