Donnerstag, 22. Dezember 2016

Schlimmer Verdacht nach Breitscheidplatz: Will Putin Schulz im Kanzleramt?

Kennt dieser Putin gar keine Grenzen? Nach den flächendeckenden Angriffen russischer Cybertruppen auf amerikanische und deutsche Institutionen hatte der entmenschte Kreml-Herrscher vor kurzem erst streng geheime Pläne vorgestellt, nach denen Sex-Mobs wie in Köln deutschlandweit über junge Mädchen herfallen sollen, um die junge deutsche Demokratie zu destabilisieren.

Jetzt hegen hochrangige Vertreter deutscher Sicherheitsbehörden den Verdacht: Auch hinter dem "Vorfall von Berlin" könnten russische Strategien für Störaktionen im Umfeld der Bundestagswahl stehen. Es sei kaum vorstellbar, dass ein weitgehende ungebildeter junger Mann sich den Behörden eines fremden Landes über Jahre hinweg ohne Unterstützung durch professionelle Strukturen entziehen könne.

Anis Amri habe vielleicht Hilfe von russischen Auslandsinstitutionen gehabt, hieß es in Berlin.
„Ein Teil der Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien hat Verbindungen zu Assads oder Saddam Husseins Geheimdiensten“, erläuterte ein Insider in der "Bild"-Zeitung. Diese Schergen von Assad und Putin könnten eingesetzt werden, um "ein radikales Umdenken in der Bevölkerung zu erzwingen". Mittel der Wahl dabei: Vergewaltigung, Böller, sexuelle Belästigung und "womöglich sogar tödliche Gewalt" wie jetzt am Berliner Breitscheidplatz.

So schlimm war es noch nie. Bislang begnügte sich Moskau mit der Veröffentlichung interner Dokumente, dem gezielten Streuen von Gerüchten über die deutsche Öffentlichkeit und Angriffe auf die Pressefreiheit. Nun aber könnte die nächste Stufe der Eskalation des geheimen Propagandakrieges des Kreml gegen Deutschland als Kern der EU begonnen haben. Darauf deutet die demonstrativ im Todes-Lkw platzierte Duldungsbescheinigung des als Islamist bekannten Anis Amri hin - seit 9/11 und den Anschlägen von Paris ein probates Mittel, um Ermittlungen in eine gewünschte Richtung zu lenken.

Nach Recherchen der Bild-Zeitung sind es russische, syrische und allerhand andere Geheimdienste, die mit der russischen Mafia zusammen solche Störaktionen organisieren, um eine Abwahl von Angela Merkel zu erreichen. Ziel Putins könnte es sein, Merkels Konkurrenten Martin Schulz ins Kanzleramt zu befördern. Vom ohne jede Regierungserfahrung antretenden Sozialdemokraten, der seit dem Anschlag "auf uns alle" (Merkel) auffällig laut schweigt, erhofft sich Putin offenbar, dass er Deutschland ins Chaos stürzt, damit Russland seine Westgrenze weiter Richtung Atlantik verschieben kann.

Bisher verfängt die Strategie des russischen Bären allerdings nicht. Vor allem die deutschen Medien zeigen sich in den Tagen der größten Krise seit den Sarrazin-Kriegen besonnen, sie verzichten auf allzu kritische Nachfragen und Regierungskritik.

2 Kommentare:

Volker hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Volker hat gesagt…

Ein Sauhund, dieser Putin.
Nach außen macht er einen auf Friede, Freude, Islam.
Und zu Hause im Kreml fälscht er die Fake-News.

Der hat seine Marionette Trump installiert. Der lässt LKWs in Weihnachtsmarktbuden rasen. Der macht Tsunamis, Erdbeben, Farbenrevolutionen, Drohnenkrieg, Guantanamo, NSA und Flugzeuge abschießen.

Ahnungslosen Deutschen streut er Schlafsand in die Augen mit Russia Today auf Deutsch.
"Wer so ein bescheuertes Programm macht, der kriegt auch sonst nichts auf die Reihe" - sagen viele.

Und dann wählen sie AfD.
Warum wohl?