Montag, 12. März 2018

Umfrage-Triumph: SPD jubelt, wird Schulz nun US-Präsident?

Zukunftsmusik:Martin Schulz vor dem Weißen Haus.

Das gab es noch nie! Nach dem positiven Mitgliedervotum der SPD explodiert die Zustimmung der Wähler zur früheren Arbeiterpartei förmlich. Nach Monaten der Verluste kann die SPD ihren Sinkflug in den Umfragen damit stoppen: Im „Sonntagstrend“, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, legt die Partei gegenüber der Vorwoche um drei Prozentpunkte auf 19 Prozent zu.

Ein demoskopischen Wunder. Die SPD gewinnt damit schlagartig mehr als ein Sechstel ihrer früheren Wähler zurück - so schnell aufwärts war es für die Genossen zuletzt nach der Nominierung von Martin Schulz zum SPD-Gottkanzler gegangen. Damals gewann die SPD zunächst sechs Prozent, später noch einmal drei.

SPD vor absoluter Mehrheit


Bei den derzeitigen Steigerungsraten, ausgelöst durch den bundesweiten Begeisterungstaumel für das junge, weibliche neue Kabinett, brächte die SPD nur noch vier Wochen, um die 30-Prozent-Hürde zu überwinden. Weitere sechs Wochen später hätte die SPD dann schon die absolute Mehrheit im Blick.

Ein später Triumph für den früheren Parteierneuerer Martin Schulz, der sich nach der Neuordnung der Partei und der Besetzung aller wichtigen Posten mit Vertrauensleuten ins Privatleben zurückgezogen zu haben schien. In der Bevölkerung bestehe "großes Vertrauen in die neue Bundesregierung", konstatieren Leitmedien landauf, landab.

Schulz übernimmt in Washington


Viele Bürger halten das für ein Verdienst von Schulz, dem charismatischen Ex-Europäer, für den derzeit noch eine Anschlussverwendung gesucht wird. Hier aber deutet sich eine schnelle Lösung an: Nachdem US-Präsident Donald Trump trotz vielfältiger mahnender Hinweise aus Berlin weiterhin jeden Willen vermissen lässt, sich von seinem Amt zurückzuziehen oder den von ihm erklärten Handelskrieg einzustellen, könnte Martin Schulz in Washinton übernehmen: Getragen von einer breiten Koalition aus Demokraten, Freunden der EU und trumpkritischen Republikanern würde Schulz als erster früherer EU-Parlamentspräsident überhaupt auch Präsident der Vereinigten Staaten werden.



6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen wird die SPD zurück auf den Boden der Realität geholt. Ich freue mich darauf.

Die Anmerkung hat gesagt…

@anonym

Blödsinn. Da waren die noch nie, werden die auch nie sein. Die leben weiter in ihrer wattebauschigen Traumwelt und jut iss.

Anonym hat gesagt…

Und Paul Rassinier geht im Grabe um wie eine Ultrazentrifuge.
Wird Gerard Menuhin dereinst auch.

Anonym hat gesagt…

Drückt nur nicht zu sehr auf die Satire-Tube. – Das totalverblödete Bundes-Hirnvollwaschbär.Innen-Volk glaubt all das tatsächlich, was hier mit Süffisanz und Häme und Sarkasmus dick aufgetragen wird. – Worüber wir uns hier mokieren mögen, ist für 99,99% Pawlow-Kläffer, Reducation-Zombies, Schuldkult-Masos und Fascho-Exortierte da draussen in ihrem Paranoia-Parallel-Univesum handfeste „Realität“. –
Ergo, nicht mehr zum Lachen ist so’n Beitrag, sondern eher nur noch zum Heulen, hat doch die Realität die Satire längst weit überholt und ist in eine Phase gnadenlosen Zynismus’ und brutaler Tyrannei eingetreten.

Anonym hat gesagt…

Und Putin gewährt uns ganädigst, daß wir uns nicht mehr schuldig dafür fühlen sollten, wie Paolo Pinkel es durchaus heischt, daß wir 23 Millionen Büroklammern mit elektrischem Strom umgebracht hätten.
Oh Herr, laß Hirn vom Himmel fallen --- platsch!

Anonym hat gesagt…

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