Donnerstag, 16. Mai 2013

NSU: Im braunschen Treff


Kein Gefühl, keine Empathie, keine Scham. Nichts. Die Frau im schicken Hosenanzug trug dann später einen grauen Blazer und schließlich, da war schon Tag drei heran im Jahrtausendprozess, eine gelbe Bluse. So berichtet Lena Kampf vom "Team Investigative Recherche" des Frauenmagazins „Stern“  – der Name kann kein Zufall sein – aus dem braunschen Treff, in dem die Anwälte Heer, Sturm und Stahl widerrechtlich versuchen, eine allen Erkenntnissen der deutschen Presse zufolge längst überführte Mörderin vor ihrem gerechten Urteil zu bewahren.

Heer, Kampf, Stahl und Sturm vor Richter Götzl - wie soll man da noch Satiren schreiben? Wie soll ein Lachverbot im Gerichtssaal durchgesetzt werden? Bei dieser "Verschleppung des Prozessablaufes" (dpa)? Einen ganzen Tag lang verhinderten Stahl, Sturm und Heer, dass die Anklageschrift verlesen werden konnte. Beim Prozess gegen die RAF hatte es bis zu deren Verlesung noch fast fünf Monate gedauert.

Hat damals jemand gejammert? Aber dann zeigte Zschäpe ja auch noch keine Reue. Sie sprach kein Wort! Und sehe zu aller Enttäuschung „nicht aus wie eine Revolutionärin, nicht wie eine Mörderin, sondern eher wie die freundliche Assistentin, wie unsere unauffällige Nachbarin, die den runden Geburtstag einer Großtante besucht“, zeigt sich die „Welt“ erschüttert. Bürgermörder kämen heute bürgerlich daher, man erkenne sie nicht mehr an Hitlerbärtchen und Teufelshuf, am Porsche vor der konspirativen Wohnung oder an der Hornbrille Modell Mielke.

Aber Mörder bleibt Mörder, verkleiden hilft gar nichts. Während die „Welt“ im Liveticker die „trübe Stimmung bei den Zuschauern“ beklagt und Hungerast wie Dauerdurst der Prozessbeobachter emphatisch beschreibt, hat die „Märkische Allgemeine“ mit dem Theaterregisseur Milo Rau einen Experten für Inszenierungen verpflichtet, um Beate Zschäpes Auftreten vor Gericht zu enttarnen. Der Kenner lässt sich nicht täuschen von Hosenanzug und Zopf: „Plötzlich sitzt auf der Anklagebank in der öffentlichen Wahrnehmung die zehnfache Mörderin“, sinniert er im Angesicht des Bösen. Das ist so schlimm, „als wollten sie es nicht wahrhaben, halten einige Neonazis auf der Zuschauertribüne die Augen geschlossen“.

Wie enttäuschend ist das denn? Bisher ist nicht einmal die Kreuzfrage entschieden! Statt alles zuzugeben, verschränkt sie die Arme. „Das Schimmern ihrer silbernen Kreolen harmoniert mit der silbernen Armbanduhr an ihrem Handgelenk. Die Haare sind sauber nach hinten gekämmt und der schwarz-weiße Businessanzug zeugt von Seriosität“, schreibt Turkishpress. Ein „Schutzmechanismus“, wie Experte Rau versichert. „Zschäpe unterläuft die allgemeine Erwartung an das exotische Monster. Ihre Gesten der Normalität empören die Allgemeinheit.“ Diese Art des Auftritts lasse darauf schließen, dass Zschäpe sich für unschuldig halte.

Eggolf Freiherr von Lerchenfeld ist Körpersprache-Kenner und bei n-tv unter Vertrag. Auch ihn kann die Angeklagte nicht täuschen: Sie mag sich demonstrativ noch so gelassen geben, in Wahrheit, meint der Körpersprache-Analytiker, habe sie "große Angst". Und der Hamburger Psychologe Elmar Basse, in weiser Vorausschau von der Hamburger Morgenpost engagiert, um in Ermangelung echter Nachrichten irgendetwas Nachrichtenähnliches zu produzieren, sieht eine „Körpersprache wie bei Kachelmann“: „Zschäpes vor dem Körper verschränkte Arme: eine Abwehrhaltung gegenüber der Presse, die ihr aus Zschäpes Sicht an den Pelz will“.

Pelz? Hat sie Pelz getragen? Und hey, der Kachelmann wurde freigesprochen!

Ja, geht’s denn noch? So doch aber nicht! „Eine kaugummikauende – sich wie im Urlaub befindende, auf ihrem Stuhl leicht hin-, und herschaukelnde, ihre Ellbogen abstützende Möderin, die hin und wieder einen Blickkontakt zu den Angehörigen der Opfer riskiert“ bringt Türkishpress mächtig auf. Wo bleibt hier ein „Funken Reue“? Wo bleibt das Recht der Opfer? Und wo bleibt überhaupt das Urteil? Schon drei tage verhandelt und schon gleicht das Jahrhundertspektakel einem „zähen Lavafluss“ (Lena Kampf). Immer nur Anträge, Anträge, Anträge. Die "Welt" begleitet eine Praktikantin auf der Tribüne durch Wurstessen, Rauchpausen und Kleidungskritik. Langeweile. Droht den Verfahrensbeteiligten nächstens das berüchtigte Boreout-Syndrom?Schon stehen nachts keine Leute mehr an, schon wird der Saal gerademal so voll, schon demonstriert niemand mehr, schon schleifen die Liveticker, schon schaltet n-tv lieber zur Bayern-Pressekonferenz als vor den Gerichtssaal.

Ein bisschen verzweifelt klingt da die Warnung von Turkishpress. "Liebe Zschäpe: Du willst die Verhandlung für dich ausschlachten? Gut. Wir als Berichterstatter werden dich aber auch gnadenlos ausschlachten. Mörderin!"

Ein Land schreibt einen Thriller:

NSU: Herz, Stern oder Halbmond
NSU: Schweigekomplott am Bosporus
NSU: Nazi per Nachname
NSU: Platznot auch im Alex-Prozess
NSU: Killerkatzen im Untergrund
NSU: Das weltoffene Deutschland im Visier
NSU: Liebes Terrortagebuch
NSU: NSU: Push the forearm fully forward
NSU: Heiße Spur nach Hollywood
NSU: Die Mutter von Hirn und Werkzeug
NSU: Musterstück der Selbstentlarvung
NSU: Rettung durch Rechtsrotz
NSU: Schreddern mit rechts
NSU: Softwarepanne halb so wild
NSU: Neues Opfer beim Verfassungsschutz
NSU: Im Namen der Nabe
NSU: Handy-Spur ins Rätselcamp
NSU: Brauner Pate auf freiem Fuß
NSU: Rufmord an den Opfern
NSU: Heiße Spur ins Juwelendiebmilieu
NSU: Eine Muh, eine Mäh, eine Zschäperättätä
NSU: Von der Zelle in die Zelle
NSU: Die Spur der Schweine
NSU: Gewaltbrücke zu den Sternsingern
NSU: Gebührenwahnsinn beim Meldeamt
NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
NSU: Die Welt ist klein
NSU: Verdacht auf Verjährung
NSU: Weniger hats schwer
NSU: Terrorwochen abgebrochen
NSU: Rechts, wo kein Herz schlägt
NSU: Was steckt dahitler?
NSU: Neue Spuren ins Nichts
NSU: Tanz den Trinitrotoluol
NSU: Der Fall Braun
NSU: Honeckers rechte Rache
NSU: Die Mundart-Mörder
NSU-Todeslisten: Sie hatten noch viel vor
NSU: Was wusste Google?
NSU: Kommando späte Reue
NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terrors
NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
NSU: Mordspur nach Möhlau

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Kooperation der überführten Mehrfachmörderin, ach, sie ist es ja noch gar nicht, überführt, und die Regie des Gerichtsspektakels läßt ahnen, daß da noch viel Nachholebedarf in der Zukunft besteht. noch leben ja DDR - richter, die könnten dann befragt werden, wie ein rechtsstaatlicher Prozess inszeniert werden muß. Allerdings werden da wohl auch die Deliquenten, nicht in Sack und Asche, blutverschmiert, und mit Striemen übersät in den Gerichtssaal geschleift worden sein.

Man hat aber den Eindruck, die geordnete Presse erwartet das. Und wenn schon nicht im härenen Büßerhemd und barfuß, dann doch im dreckverkrusteten Schlabberlook, eben, wie verkommene Subjekte auszusehen haben, mit scheelem Blick und der Speichel rinnt ihnen aus dem Mundwinkel.

eulenfurz hat gesagt…

Ja nanu, sie und ihre Anwälte sind noch gar nicht als Mörder verurteilt? Welch ein Verbrechen, dafür sollte man den Richter vor ein Gericht zerren!

Offenbar gibt es ein hohes lüsternes Potential an dem Glamour-Sternchen des deutschen Showprozeßbusiness, welches laut begeisterter Fans nach dem Schauprozeß „eine Karriere in Hollywood machen“ will und das sich zum zweiten Prozeßtag „noch schicker als letzte Woche“ (Die Welt) präsentierte: „Sie trägt einen grauen Anzug, wieder große Ohrringe, die aber noch besser zu sehen sind, weil sie die Haare zu einem buschigen Pferdeschwanz nach hinten gebunden hat.“

Anonym hat gesagt…

Siehe siehe an, die Dame ist ja nicht dumm, und wir wissen, dass die Anklage auf sandigem Grunde steht. Gut, dass sie nicht klein beigibt. Ich würde auch nichts sagen, und nach 5 Monaten wird man sehen, dass a) kein Interesse mehr da ist, und b) klar sie muss Schuldig gesprochen werden. Ob Beweise gut oder nicht. Aber ja toll dass das Öffentlich gemacht wird, denn nur so sieht man die ganze Farce auch als solche. Und bestimmt der hinterletzte wird danach das Gefühl haben, dass da etwas nicht stimmt.

Teja hat gesagt…

Das Einzige, was ich in dem Fall wissen möchte ist: was für einen Deal hat Frau Zschäpe mit wem gemacht?!

eulenfurz hat gesagt…

@Teja
Wegen Mitwisserei an Bankrauben und anderen kleinkriminellen Delikten könnte Zschäpe vielleicht mittels Beweisen und vor allem eigenen Aussagen verknackt werden.

Wenn das Hauptaugenmerk der Anklage aber auf Terrorismus und Dönermorde gerichtet ist, und Zschäpe weiß, daß das nur heiße Luft ist, läge für sie nahe, generell die Klappe über alles zu halten.

Aber wie wir wissen, wissen wir nichts.

Kurt hat gesagt…

Ach, wenn das Hilde Benjamin noch erleben dürfte!

Anonym hat gesagt…

Was werden die wohl machen, wenn die Jahrhundertterroristin wegen der erfundenen Anklagepunkte freigelassen werden muss?
Im schlimmsten Fall drohen Jahrzehnte der Aufarbeitung®, mit mehrteiligen Reportagen, „Zschäpes Helfer“, „Zschäpes Wunderwaffen“, „Zschäpes Atombombe“; Fernseh- und Kinofilme darüber, was wirklich geschah; viele Bände, vollgeschrieben von unbeirrbaren Journalisten auf der Spur der Wahrheit, am Ende wird sie selbst noch die Hitler-Dokus im deutschen Farbfernsehen als Nazikriegsverbrecherin h.c. kundig kommentieren.

ppq hat gesagt…

das glaubst du ja wohl selbst nicht. und mal ehrlich: die haben die klamotten, in denen sie die bude angezündet hat. macht besonders schwere brandstiftung - dafür allein sind schon mal zehn jahre drin. danach sicherheitsverwahrung wegen erwiesener gemeingefährlichkeit. punkt

Volker hat gesagt…

"das glaubst du ja wohl selbst nicht. und mal ehrlich: die haben die klamotten, in denen sie die bude angezündet hat. macht besonders schwere brandstiftung - dafür allein sind schon mal zehn jahre drin."

Echt?
"Nach FOCUS-Informationen wies ein Chemiker des Landeskriminalamts (LKA) Sachsen in Zschäpes Socken Rückstände nach, die höchstwahrscheinlich von Benzin stammen."

"höchstwahrscheinlich" … der "Chemiker" hält sich ein Hintertürchen offen.

Was ist eigentlich gemeint mit "Rückstände"?
Ich frage ja nur.

Dass irgendwas an Zschäpes Klamotten gefunden worden wäre, was auf Brandstiftung schließen lässt, habe ich nicht mitgekriegt.
Hast Du was dazu?

Wie realistisch ist das eigentlich, dass eine Frau vier Tage lang die gleichen Klamotten anhat?
Männer lassen sich manchmal durchhängen, Frauen (von Geistesgestörten mal abgesehen) machen das nie. Niemals.

Die Generalbundesanwaltschaft hat ermittelt, dass Zschäpe die "Verwalterin des Geldes" war. Wie geht das, dass die Verwalterin des Geldes nicht mal ein paar Euros hatte um sich ein Dreierpack neue Socken und Schlüpfer zu kaufen?
Zu der Zeit, wo 40.000 bar in Eisenach im Wohnmobil ihrer Entdeckung durch die Polizei entgegenfieberten?

Und überhaupt, wo kommt der Benzinkanister her? Es ist nicht überliefert, dass sie je Benzin gekauft hätte. Für die Wohnmobile brauchten die auch keins, die verbrennen üblicherweise Diesel.
Woher kommt das Benzin?
Auf dem Kanister (der freundlicherweise auch nicht verbrannt ist) wurden jedenfalls keine Fingerabdrücke gefunden.

Vielleicht habe ich was übersehen, aber bis jetzt konnte ich noch keinen Beleg dafür finden, dass Zschäpe das Haus angezündet hat.

Dazu kommt, dass das Explosionsgeschehen weniger auf Benzin, jedoch mehr auf Sprengstoff deutet.
Der BGH hat zwar schon mal Zschäpe als Brandstifterin ermittelt (im Beschluss über die Fortdauer der U-Haft). Aber ist eine stramme Behauptung ohne die Spur eines Beweises.

ppq hat gesagt…

man kann an allem zweifeln. aber wo eine jogginghose mit taschentusch vier jahre liegenbleibt...
mal im ernst: wenn du benzin in einem geschlossenen raum auskippst und dann (wie eigentlich?) zündest, kann das schon so eine verpuffung geben. andere frage ist, wozu? wollte sie die kanrren verbrennen? ihre sachen hat sie bei E. gewechselt, las ich. andererseits: wie blöd ist jemand, der es nicht schafft, einen kanister benzin auszuschütten, ohne sich nass zu machen? bis auf die socken? und wie hat dieser getränkte die zündung bewerkstelligt?

ich wollte damit auch nur sagen, dass sie es am ende am einfachsten noch bei der brandstiftung haben werden. da haben zeugen sie immerhin am tatort gesehen.

Volker hat gesagt…

ohne dass jetzt bis zum Exzess ausdehnen zu wollen, aber einer geht noch ...

ALLE Medienberichte zu dieser Facette sagen ungefähr das gleiche. Zschäpe ging mit den beiden Katzen (zwei Katzenkörbe) auf die Nachbarinnen zu. Dann Puff und Knall.

Wenn Zschäpe die Katzen in der Hand hat, kann sie (alles andere ist unrealistisch) nur aus der Wohnung gekommen sein. Das spricht für sie als Täterin.

Benzin ist eine ziemliche eklige Substanz. Übelriechend, "zehn Meter gegen den Wind". Ich kenne keinen einzigen Medienbericht der festgestellt hätte, dass die Nachbarinnen Benzin gerochen hätten. Dabei fällt eigentlich gerade Frauen dieser unangenehme Geruch auf.

Und wie geht das, dass die Explosion erst 3 Minuten nach Verlassen des Hauses stattfindet?
Ja sicher, wenn wir das ordentlich vorbereiten, kriegen wir das hin. Aber dann hätten wir das so hingekriegt, dass alles brennbare verbrannt wäre. Und alles nicht brennbare hätten wir in der Handtasche mitgenommen (um die Pisti zwei Stunden später in den Sumpf zu entsorgen).
Aber ohne Vorbereitung kriegt man keine drei Minuten Verzögerung hin. Keine Chance.

Ich kenne die Akten nicht. Aber wenn ich alle Medienberichte zusammennehme, kann Zschäpe nicht die Brandstifterin gewesen sein.

ppq hat gesagt…

da kein anderer da war bzw. kein anderer gesehen wurde, ist ihre anwesenheit zumindest ein starkes indiz.

Volker hat gesagt…

Karl_Murx, liest Du mit?

Hat sich das mit den Handwerkern bestätigt oder war das doch nur heiße Luft?

derherold hat gesagt…

"... noch leben ja DDR - richter, die könnten dann befragt werden..."

Ich glaube nicht, daß der Richter des OLG wirklich noch Nachhilfe braucht. Ich glaube, der ist "erfahren" genug.

"am ende am einfachsten noch bei der brandstiftung"

Wie mir für gewöhnlich gut unterrichtete Rechtsanwälte erklärt haben, würde allein die Brandstiftung (mit Nachbarin im Haus) ausreichen, um sie auf Jahre zu verknacken.

Aaaaallerdings gehen wir ja alle davon aus, daß Beatemaus sowie Udo1+2 ein paar nette Deals mit unserer Staatsmacht hatten (auch ohne Beteiligung an den Morden) und da wird wohl eher etwas ausgehandelt. Deshalb würde ich mir um "Socken" oder "Handwerker" keine so großen Gedanken machen.

ppq hat gesagt…

hin oder her, mit handwerkern oder ohne. allein die tatsache, dass das haus, also der tatort, das ja ein ganz starkes beweismittel hätte sein können bzw. gewesen ist, einfach so abgerissen wurde (nun kein ortstermin der kammer mehr möglich), spricht ja dafür, dass das alles scheißegal ist.

anders gesagt: der schlimmste aller fälle wäre sicher gewesen, wenn zschäpe komplette aussagebereitschaft gegen eine aufnahme in den zeugenschutz angeboten hätte. stellt euch mal das geschrei vor, die gewissensnot... die gesellschaftliche diskussion, ausweglos, moralisch gesehen

Teja hat gesagt…

Das wäre der Hit, wenn Frau Zschäpe auf einmal meint: so, ich sch.... auf euch alle, ihr korrupten Schweine habt meine Uwe² umgelegt, die ganze Sache schreit zum Himmel, ich sag alles was ich weiss.

Das hat echt Potential, das müsste direkt gesellschaftliche Umwälzungen nach sich ziehen.

derherold hat gesagt…

"wenn zschäpe ... angeboten hätte." oder "... wenn Frau Zschäpe auf einmal meint ... "

Wild: "Irre Nazi-Braut dreht durch"

Zutalorsdeutsche: "Prozeßtricks mit angeblichem Geständnis"

Lügel: "Zschäpe will Verurteilung entgehen"

Sternchen: "Zschäpe, die einen Navy Blazer von Jil Sander auszufüllen weiß, empört die Anwälte der Nebenkläger"

Carstens_Furz: "Neue Liste mit Hunderten von Unterstützern der Terrorgruppe aufgetaucht. Die Spur führt in das Saarland."

Anonym hat gesagt…

was ist "Carstens_Furz"

derherold hat gesagt…

Carstens für die Furz.