Samstag, 16. Mai 2020

Lange Haare ja, aber gepflegt müssen sie sein!



„Corona-Maßnahmen“ und auch das Hinterfragen jeder anderen Regierungsverordnung ist nicht nur vollkommen legitim, sondern als gesellschaftliches Regulativ auch notwendig. Eine Demokratie braucht immer Raum für Widerrede, mannigfaltige Sichtweisen und die Möglichkeit, sie allesamt frei und ohne Repressalien oder einen drohenden Knüppel über den Schädel äußern zu dürfen.

Und natürlich sind auch Zweifler an offiziellen Meldungen nicht automatisch Verschwörungstheoretiker. Denn schräg wird es ja erst – dann allerdings gewaltig -, wenn es ins allzu offensichtlich Absurde und nur mäßig getarnt Bauernfängerische rutscht.

Der Buchautor und Satiriker Jörg Schneider fordert Maßnahmen gegen absurde Einwände in Corona-Zeiten.

10 Kommentare:

Die Anmerkung hat gesagt…

Und mal ganz unter uns, liest ja keiner mit: Die allerdings wirklich sensationelle Widerlichkeit, „die Kanzlerin“ mit „dem Führer“ bzw. eine Atemschutzmaske mit einem Judenstern oder auch wahlweise Hakenkreuz (je nach Zugehörigkeitsgefühl) zu vergleichen, wie man es aus den „Widerstandsreihen“ öfter vernehmen konnte, zerdeppert in ihrer nahezu beschreibungsresistenten Dämlichkeit endgültig den letzten Zentimeter Unzurechnungsfähigkeitstoleranz, der bis dato noch den Schwachkopf vom Arschloch trennte.
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Weiß da draußen jemand die Übersetzung ins Deutsche? Ick vasteh nur Ostbahnhof.

ppq hat gesagt…

in der tat liest ja bei der FR niemand mit. selbst wenn man intensiv sucht, gibt es nirgendwo auch nur ein grobe angabe dazu, wie wenig leser des blättel noch zählt. im internet können es so viel nicht sein, denn alexa.com (https://www.alexa.com/siteinfo/fr.de#section_traffic) listet die seite unter ,gescheiterte versuche, billige kolummnen als journalismus im netz anzubieten'. interessant ist, dass 1,6 % der onlineleser der FR aus thailand kommen - wohl geflüchtete gewerkschaftsfunktionäre und frühere revolutionsführer aus hessen

Volker hat gesagt…

"in der tat liest ja bei der FR niemand mit"

Total niemand kann man nicht sagen. Außerdem geht Qualität vor Quantität.
Die in der FR kommentieren, die lassen sich durch nichts aus dem Tritt bringen, das ist der harte Kern der KPdSU(B).

Die Anmerkung hat gesagt…

LAnger winterschlaf will auch gepflegt sein.

Fefe ist heute aus diesem erwacht, schlöägt das Internet auf und überbringt uns Stubenhockern betrübliche Botschaft.
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https://blog.fefe.de/?ts=a03ec2eb

[l] So langsam kristalliert sich raus, was bei Covid als Brandbeschleuniger wirkt. Platz 1: Geschlossene Räume.
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Ich wußte schon Anfang Februar, daß Apres-Ski, Jeckenfeste, Disco und Nachtleben, Konzerte, als auch Bundesliga, Handball und Basketball, also Massenereignisse jedweder Art, wo Leute ihre Stimmbänder auf Anschlag strapazieren, das Virus verschleudern. Geschlossene Räume waren nicht Pflicht.

Für Klimaanlagen, die fefe präferiert, gibt es bis heute keine belastbare Evidenz.

So schnell kann das Ende kommen, wenn man zu lange schläft.

Anonym hat gesagt…

Ach du heilige Scheiße, wenn ich 'jörg schneider satiriker' bei google eingebe, bleiben die Vorschläge aus wie die Pointen in einer deutschen Comedyshow (Rimshot!). ACHTUNG dieser Typ EXISTIERT GAR NICHT!! Die FR schreibt inzwischen die Autorenbeiträge selbst, weil sie keine Kohle mehr haben und erfindet irgendwelche Quatschidentitäten! Es ist eine verdammte VERSCHWÖRUNG!

P.S. Das erklärt auch, warum der Text so öde und dämlich ist.

Die Anmerkung hat gesagt…

Bei mir kommt als allererstes und das gleich mehrfach:

Jörg Schneider: So werde ich Nazi.

Das interessiert mich nicht die Bohne, wie der Nazi wird. Ist doch sein Problem, nicht meines.
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Jörg Schneider schrieb unter anderem für Titanic, die Harald-Schmidt-Show, Frankfurter Rundschau, taz und ähnliche Formate. Der Autor, Vorleser und Rockstar a.D. ist seit vielen Jahren auf großen und kleinen Bühnen unterwegs.

Anonym hat gesagt…

P.S. Das erklärt auch, warum der Text so öde und dämlich ist.

Anonym hat gesagt…

Was macht eigentlich Bernd?

Hase, Du bleibst hier... hat gesagt…

Von der Maas bis an die Memel sind sich alle Stabsärzte in den Feldlazaretten einig. Nur durch einen geziehlten Sichelschnitt, oberhalb der Siedfriedlinie, ist das Virus aufzuhalten.

War gestern zufällig der Stadt und bin in eine Demo geraten. AUWEIA

Anonym hat gesagt…

durch einen geziehlten Sichelschnitt ...

Auch Du, Hase, auch Du ... AUWEIA. Der König hat eine Battaille verlohren ...
Bitte schöpferische Kritik nicht im Bösen aufnehmen.

Halbgott in Weiß