Der Krieg, jeder Krieg ist ein Verbrechen, ich hasse den Krieg, und all diejenigen, die Freude an ihm finden, hasse ich noch viel mehr; ich hasse ihn aus tiefster Seele, den Krieg und jedes Lied, jedes Wort, jede Geste, jeden, der irgendetwas anderes für den Krieg kennt als Hass.
Das Leben ist grausam, und der Krieg, jeder Krieg, ist ein Verbrechen; für immer bin ich absoluter Anti-Militarist geworden in diesen letzten Monaten elender Quälerei mit stupidem Kasernenhofdrill.
Das Kasernenleben ist das absolute Institut des Stumpfsinns, das Soldatenleben große Scheiße.
Heinrich Böll in einem Brief aus dem Krieg
3 Kommentare:
...sagte der Pazifist zu denen, die für seinen feigen Arsch ihre Köpfe hinhalten.
Jetzt bettelt auch Jouwatch um Zaster - nichts da. Von mir nich.
Und dann noch Partei ergreifen - entweder für die Auserwählten oder für die Fahrradständer-Beter, nichts dazwischen. Ein seltsamer Völkermord, wo sich das ermordete Volk vermehrt wie die Karnickel, um jetzt kein anderes Nagetier zum Vergleich zu ziehen.
OT Die rechte Pro-Israel-Aktivistin Malca Goldstein-Wolf
TAZ (via Hadmut)
Das ist zu schön. Vielleicht geht mein Traum eines Vereins 'Nazis für Israel e.V.' mal in Erfüllung.
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